Im Shutdown-Menü von Windows Vista fehlt die in der Dokumentation beschriebene Option "Ruhezustand". Der PC lässt sich nur herunterfahren oder neu starten.>>
Die Option "Graphics Aperture Size" beziehungsweise "AGP Aperture Size" war ursprünglich dafür gedacht, einer AGP-Grafikkarte bei Bedarf Speicheranteile aus dem RAM für Grafiktexturen zuzuordnen. Sie ist veraltet, da Grafikkarten heute selbst Speichergrößen von 128 MByte oder mehr haben. Zugleich arbeitet ihr Speicher meist schneller als PC-RAM.>>
Das BIOS muss nicht bei jedem Start erst nach der richtigen Grafikkarte suchen. Legen Sie fest, welche Art von Grafikkarte der PC nutzen soll. Das spart Zeit.>>
Das BIOS-Passwort lässt sich bei PCs in der Regel einfach zurücksetzen. Achtung: Der folgende Trick bewirkt, dass das BIOS nicht nur das Passwort vergisst, sondern auch alle anderen von Ihnen geänderten Einstellungen.>>
Schalten Sie die Funktion Compatible FPU Opcode ab, da Pentium-4-Systeme sonst die Fließkomma-Einheit (FPU) per Software-Emulation ansprechen. Das sollte in der Anfangszeit des P4-Prozessors für mehr Kompatibilität sorgen, bedeutet aber heute lediglich einen Geschwindigkeitsverlust.>>
Windows 2000, 2003 und XP beherrschen die Multi Processor Specification — kurz MPS — in der Version 1.4. Eine falsche Einstellung kann zur Folge haben, dass sich der zweite Prozessor abschaltet oder der Geräte-Manager Probleme mit der Hardware-Konfiguration meldet.>>
Pentium-4-Prozessoren können nach außen hin zwei CPUs simulieren. Diese Funktion heißt Hyper-Threading. Sie lässt sich erst ab Windows XP nutzen. Wird die Funktion im BIOS aktiviert, nimmt Windows an, dass im PC ein Dual-Core-Prozessor arbeitet.>>
Jeder SDRAM- und DDR-Speicherriegel enthält ein SPD-Modul, in dem die empfohlenen Timing-Werte gespeichert sind. In vielen Fällen lohnt es sich aber, die Timing-Werte versuchsweise herabzusetzen.>>