Wenn Sie Firefox oder einen anderen zusätzlichen Browser installiert haben, dann benötigen Sie den Internet Explorer nicht mehr. Windows bietet die Möglichkeit, den Internet Explorer zu deaktivieren.>>

Häufig genutzte Programme lassen sich starten, ohne jedes Mal das Startmenü aufzurufen. Das geht am besten über eine Verknüpfung in der Taskleiste.>>

Die Kapazität von USB-Sticks, die eine Menge kleiner Dateien enthalten, erscheint oft zu gering. So meldet etwa ein Stick mit 8 GByte Speicherplatz „voll“, obwohl darauf erst 7 GByte an Daten liegen.>>

Änderungen an der Windows-Oberfläche, die Sie mit dem Registrierungs-Editor vornehmen, werden oft erst mit Neustart des Windows-Explorers aktiv. Dafür gibt es einen versteckten Schalter im Startmenü.>>

Wer an seinem PC zusätzlich zum Monitor noch einen Fernseher oder Beamer angeschlossen hat, schaltet mit einer Tastenkombination schnell zwischen den Geräten um.>>

Windows verfügt über ein verstecktes Administratorkonto. Damit lassen sich etwa Systemdateien kopieren, auf die Sie mit einem regulären Benutzerkonto selbst mit Admin-Rechten keinen Zugriff haben.>>

Der Task-Manager von Windows 8 lässt Sie entscheiden, welche Anwendungen beim Start automatisch geladen werden. Wählen Sie nur die wichtigen Programme, dann fährt Windows deutlich schneller hoch.>>

Der bekannte Seifenblasen-Screensaver lässt sich durch einen einfachen Registry-Hack in einen Bildschirmschoner mit Billardkugeln verwandeln.>>

So bringen Sie Ihren Drucker ins Netz: Entweder direkt übers Windows-Netz, über einen vorhandenen Router beziehungsweise ein NAS, über einen zusätzlichen Printserver oder über Ethernet/WLAN.>>

Das perfekte Heimnetz: Von jedem PC und Notebook aus nutzen Sie externe Festplatten, USB-Sticks und Drucker. Die Reichweite des WLANs umfasst alle Räume. Hier finden Sie die nötigen Komponenten.>>