Frank Kemper war von 2001 bis 2022 im Team der INTERNET WORLD und leitete von 2013 bis 2020 die Print-Ausgabe von INTERNET WORLD BUSINESS. Der Absolvent der Deutschen Journalistenschule in München blickt auf über 30 Jahre Redaktionserfahrung zurück und ist nahezu ebenso lang online.
Ab 2020 werden alle Chinesen einem Kreditsystem unterzogen, das jeden ihrer Schritte überwacht und bewertet. Die Folgen sind drastisch. Und alle wichtigen chinesischen Internet-Konzerne mischen mit.>>
Am Freitag, dem 25. Mai 2018, ist es so weit: Die EU-Datenschutzgrundverordnung tritt in Kraft. Die Branche und die Behörden sind vor allem eins: schlecht vorbereitet. Es droht ein Chaos.>>
Die geplante ePrivacy-Verordnung beunruhigt die Werbebranche. Wenn sie tatsächlich so umgesetzt wird wie im Moment in Brüssel diskutiert, dann kommen auf werbefinanzierte Angebote im Netz harte Zeiten zu.>>
In London findet bis Freitag der Adobe Summit 2018 statt. Zum Auftakt gestand Firmenchef Narayen in seiner Keynote ein: Der Sprung in die Cloud, den Adobe vor einigen Jahren vollzog, war zu kurz.>>
Weltweit denken Autokonzerne ihre Geschäftsmodelle neu. Das Ziel: weg vom reinen Hardwarelieferanten für Silicon-Valley-Konzerne hin zum Digital-Dienstleister auf allen Wegen - auch im Internet.>>
Zu einer Rekordstrafe hat die EU-Kommission Google verdonnert. Ein Triumph für Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager - und vielleicht nicht ihr letzter.>>
In weniger als elf Monaten tritt die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Kraft. Höchste Zeit für Digitalunternehmen, sich mit den kommenden Änderungen auseinanderzusetzen. Denn sonst kann es teuer werden.>>
Ein Urteil sorgt für Verwirrung: Wer WhatsApp nutzt, könnte dafür zukünftig die schriftliche Genehmigung eines jeden Kontaktes auf seinem Smartphone benötigen. Da fällt es schwer, sachlich zu bleiben.>>
Eine neue Verordnung des Bundesverkehrsministeriums regelt den Betrieb von ferngesteuerten Flugdrohnen. Für kommerzielle Betreiber wird einiges einfacher als bisher - und manches schwerer.>>
Frei erfundene Meldungen verbreiten sich wie ein Lauffeuer im Netz. Dahinter stehen politische Propagandisten - und knallharte finanzielle Interessen. Denn oft geht es einfach nur um Werbegeld.>>