Die Angreifer auf das Datennetzwerk der Bundesregierung konnten offenbar nur eine einstellige Zahl von Dokumenten erbeuten. Diese stammen laut Medieninformationen aus einem für Russland und Osteuropa zuständigen Referat.>>
Der Münchner Chiphersteller Infineon eröffnet zusammen mit dem chinesischen Autobauer SAIC ein Joint Venture in Shanghai. Dieses soll sich auf die Produktion von Power-Modulen konzentrieren, aber auch neue Lösungen für die E-Mobilität entwickeln.>>
Facebook bringt die umstrittene Funktion der Gesichtserkennung nach Europa. Nutzer könnten aber selbst entscheiden, ob sie das Feature aktivieren oder nicht.>>
Die Cyber-Attacke auf das Netzwerk der Bundesregierung läuft vermutlich schon seit Ende 2016. Experten fordern nun eine grundlegende Überarbeitung des IT-Sicherheitskonzeptes.
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Facebook darf nach einer Entscheidung des OVG Hamburg vorerst keine personenbezogenen Daten deutscher Nutzer des Messengerdienstes WhatsApp nutzen. Das OVG bestätigte damit eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts der Hansestadt.>>
Der neue Mobilfunkstandard 5G gehört zu einem der Trendthemen des MWC. Die Technologie soll weiträumig als Basis für die Vernetzung von Industrie und Gesellschaft zum Einsatz kommen.>>
Einer der spannendsten Tech-Börsengänge nimmt langsam Formen an: Spotify hat einen Antrag bei der US-Börsenaufsicht eingereicht. Laut Analysten könnte es die Firma mit zuletzt mehr als 70 Millionen zahlenden Abonnenten auf einen Börsenwert von rund 20 Milliarden US-Dollar bringen.>>
Salesforce blickt optimistisch in die Zukunft. Für das laufende Geschäftsjahr rechnen die US-Amerikaner mit einem Umsatz von gut 12,6 Milliarden Dollar. Unterdessen beantwortet die Salesforce-KI Einstein mittlerweile über 1 Milliarde Anfragen pro Tag.>>
Der Hackerangriff auf das Datennetzwerk des Bundes ist laut der Bundesregierung inzwischen unter Kontrolle. Angreifern war es gelungen, Schadsoftware einzuschleusen und auch Daten zu erbeuten.>>