Apple erhöht den Maximalbetrag seines Bug-Bounty-Programms auf eine Million Dollar. Der iPhone-Konzern reagiert damit auf ähnlich hohe Preise, die Hacker auf dem Schwarzmarkt für Sicherheitslücken in iOS und in der Software anderer Apple-Geräte bezahlen.>>
Bechtle konnte seinen Umsatz im zweiten Quartal vom Vergleich zum Jahresbeginn noch einmal steigern. Der Gewinn liegt bei rund 55,7 Millionen Euro (vor Steuern) und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 28 Prozent gestiegen.
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Nach der gescheiterten Gesamtübernahme von Symantec durch Broadcom, erwägt der Chiphersteller nun, nur den Geschäftskundenbereich der Sicherheitsfirma zu kaufen.>>
WhatsApp bestreitet einen Expertenbericht über Schwachstellen in der Verschlüsselung des Dienstes. Sicherheitsforscher der Firma Check Point hatten zuvor auf der Konferenz Black Hat in Las Vegas beschrieben, wie Chatverläufe manipuliert werden könnten.>>
Seit Mitte vergangenen Jahres liefern sich China und die USA einen heftigen Handelsstreit - was sich in rückläufigen Ex- und Importen niederschlägt. Dennoch legen die Ausfuhren Pekings insgesamt zu.>>
Es läuft für die Deutsche Telekom - vor allem in Nordamerika, wo das Geschäft zweistellig wuchs. Auf dem deutschen Heimatmarkt zogen die Umsätze mit Mobilfunkdienstleistungen um 2,4 Prozent an.>>
Sprachaufzeichnungen des Skype-Übersetzers sowie von Cortana können nachträglich von Microsoft-Mitarbeitern angehört und analysiert werden. In den Nutzungsbedingungen gibt es dazu allerdings keinen konkreten Hinweis.>>
Samsung hat mit dem Galaxy Note 10 sowie dem Galaxy Note 10+ gleich zwei neue Premium-Smartphones vorgestellt. Außerdem angekündigt haben die Südkoreaner das Galaxy Book S - ein Notebook, das Apples Macbook Air Konkurrenz machen soll.>>
Die Allianz-Versicherung geht mit einer App fürs mobile Bezahlen an den Start. Um die Anwendung attraktiver zu machen, ist dabei die Versicherung inbegriffen. Die Allianz hat die App in Kooperation mit dem Kreditkartenanbieter Visa und Wirecard entwickelt.>>
BSI-Chef Arne Schönbohm warnt vor politischen Entscheidungen im Fall Huawei. Wirtschaftsspionage sei kontrollierbar - auf den Einsatz von Technik des chinesischen Herstellers müsse daher nicht zwingend verzichtet werden.>>