Experten haben eine jahrelang offenstehende Sicherheitslücke in der Antiviren-Software von Kaspersky entdeckt. Über einen Code zur Sicherheitseinstufung von Google-Links sei der Nutzer für Angreifer eindeutig identifizierbar. Ein Patch vom Hersteller steht bereit.>>
Der Konzern von Ralph Dommermuth treibt die Pläne für den Aufbau eines eigenen Mobilfunknetzes weiter voran. United Internet kündigte zudem an, dass der Umsatz 2019 nur um rund zwei Prozent zulegen werde.>>
Vodafone nimmt den ersten 5G-Funkmast in Berlin in Betrieb. Rund um den Wissenschafts- und Technologie-Park Adleshofer sind mit entsprechenden Geräten nun Download-Geschwindigkeiten von etwa 500 MBit/s möglich.>>
Lenovo steigert seinen aktuellen Quartalsgewinn überraschend deutlich. Die unerwartet angestiegene Nachfrage nach PCs beschert dem chinesischen Konzern einen Gewinnanstieg von 85 Millionen Dollar auf 162 Millionen Dollar.>>
Tumblr hat einen neuen Besitzer. Für einen nicht genannten Preis verkauft Verizon die Blog-Plattform an das Unternehmen Automattic, das hinter der bekannten Blogging-Software WordPress steckt.>>
WeWork hat bei der US-Börsenaufsicht erste grundlegende Geschäftsinformationen eingereicht und damit einen wichtigen Schritt Richtung Börsengang gemacht. Der US-amerikanische Büroraum-Anbieter gehört schon jetzt zu den wertvollsten Start-ups weltweit.>>
Telegram hat neue Funktionen für Gruppenchats entwickelt. Das Unternehmen will den Nutzern damit Werkzeuge an die Hand geben, die Gruppenchats weniger nervig gestalten.>>
Israelische Sicherheitsforscher haben eine öffentlich zugängliche Datenbank mit den biometrischen Zugangsdaten von Millionen Nutzern im Netz entdeckt. Die Daten stammen laut den Experten von der Security-Firma Biostar 2.>>
Cancom blickt optimistisch auf das laufende Jahr. Das Unternehmen erwartet ein sehr deutliches Wachstum und hebt entsprechend seine Prognose für 2019 an.>>
Der Nächste bitte: Auch Facebook hat offenbar Sprachnachrichten seiner Nutzer von Menschen analysieren beziehungsweise abtippen lassen. Laut Bloomberg handelte es sich dabei um ausgewählte Aufnahmen aus dem Facebook Messenger.>>