So lässt sich verhindern, dass andere Benutzer auf einem PC mit Windows 7 Pro oder Ultimate die Windows-eigene EFS-Verschlüsselung (Encrypting File System) verwenden.>>

Der Versuch, einen Ordner in die Task­leiste zu ziehen, scheitert. Die Taskleiste heftet ihn standardmäßig an das Explorer-Symbol an. Der Mechanismus lässt sich aber überlisten.>>

Die Windows-Suche sucht in der Grundeinstellung nicht nach Begriffen innerhalb von Dateien. Die Suchfunktion lässt sich aber dahingehend erweitern.>>

Das automatische Drehen des Displays um 90 oder 180 Grad nervt auf Windows-8- und Windows-RT-Tablets. Die Abschaltoption ist jedoch gut versteckt.>>

Das für die Windows-Sicherung verantwortliche Programm „Sdclt.exe“ hat eine recht verschachtelte Oberfläche und wird üblicherweise über die Systemsteuerung aufgerufen.>>

Am schnellsten greifen Sie über eine Desktop-Verknüpfung auf die diversen Elemente der Systemsteuerung wie „Computerverwaltung“ und „Dienste“ zu.>>

Bei Problemen mit Windows ist die Ereignisanzeige eine erste Anlaufstelle. Die Menge der protokollierten Ereignisse macht die Analyse allerdings mühsam. So räumen Sie die Liste der Ereignisse auf.>>

In Windows XP, Vista und 7 starten Sie viele Programme direkt über das „Ausführen“-Fenster, das Sie mit [Windows R] aufrufen. So startet etwa [Windows R] und „excel“ blitzschnell Microsoft Excel.>>

Benutzerkonten, die Sie zeitweise nicht benötigen, aber nicht gleich löschen wollen, lassen sich deaktivieren. Sie erscheinen dann nicht mehr auf dem Anmeldebildschirm und in der Kontenverwaltung.>>

Viele Tools manipulieren Windows 8 so, dass es nach dem Booten anstatt der Kacheloberfläche automatisch den Desktop anzeigt. Das geht aber auch mit Windows-Bordmitteln.>>