WhatsApp Messenger ist eine internetbasierte Nachrichten-App für mobile Endgeräte, zum Austausch von Textnachrichten, Bild-, Video- und Ton-Dateien sowie Standortinformationen.
WhatsApp Messenger ist für Android, BlackBerry, iPhone, Windows Phone und Nokia Telefone verfügbar und greift zum Austausch der Daten auf den unterschiedlichen Endgeräten auf 3G oder WLAN zurück. Die Anwendung kostet eine Jahresgebühr, das Senden von Nachrichten ist jedoch - im Gegensatz zu SMS - kostenlos. Im Februar 2014 erwarb das soziale Netzwerk Facebook WhatsApp für einen Rekordbetrag von 16 Milliarden US-Dollar.
An der Spitze des Kurznachrichtendienstes ruckelt es: Twitter-Mitgründer Jack Dorsey gibt den Chefposten bei dem Online-Dienst auf. Nachfolger soll der bisherige Technikchef Parag Agrawal werden.
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Letzte Woche hat der EU-Rat über die Gesetzespakete "Digital Services Act" und "Digital Markets Act" abgestimmt. Sie sollen die Macht von Amazon, Google und Facebook eindämmen. Die Neuerungen stoßen nun auf Kritik, vor allem der "One-Size-Fits-All"-Ansatz ist im Fokus.
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Dass Marken Facebook-Werbebudgets aus Protest gegen dort geltende Regeln und Missstände einfrieren, ist nichts Neues. Die Kosmetik-Brand Lush geht jetzt einen Schritt weiter und zieht sich komplett von Facebook, Instagram, TikTok und Snapchat zurück.
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Infer# macht die interprozedurale statische Analyse von Infer für die .NET-Community zugänglich. Infer# 1.2 bringt unter anderem die Erkennung von Race Conditions.
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Neue Nutzungsbedingungen, die WhatsApp Anfang des Jahres veröffentlichte, sorgten für einen massiven Shitstorm. Jetzt will der Messengerdienst neue Bestimmungen veröffentlichen, auch vor dem Hintergrund eines Strafbefehls aus Dublin.
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Dass Heavy User für einen Großteil aller Inhalte in Social Networks verantwortlich sind, ist bekannt. Eine US-Studie beleuchtet jetzt, wie groß die Unterschiede zwischen den Top-Schreibern auf Twitter und dem Rest wirklich sind.
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Im Zuge der anstehenden Rabatttage wie Black Friday oder Cyber Monday steigen auch die Anfragen an den Kundenservice. Über welche Kanäle die 30 umsatzstärksten Online Shops Deutschlands ihren Support anbieten, zeigt eine Analyse der Kommunikationsplattform Superchat.
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Der Aufstieg der Video-App TikTok scheint unaufhaltsam. Im nächsten Jahr können sie bei der Zahl der aktiven Nutzer an der Facebook-Tochter Instagram vorbeiziehen. Das ist umso bemerkenswerter, als für TikTok ein wichtiger Markt weggebrochen ist.
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YouTube wählt einen anderen Weg als Instagram und Facebook, wo Nutzer seit rund einem halben Jahr auf die Anzeige von "Like"-Zahlen verzichten können. Die Videoplattform wird künftig nicht mehr anzeigen, wie viele negative Bewertungen ein Video bekommen hat.
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