WhatsApp Messenger ist eine internetbasierte Nachrichten-App für mobile Endgeräte, zum Austausch von Textnachrichten, Bild-, Video- und Ton-Dateien sowie Standortinformationen.
WhatsApp Messenger ist für Android, BlackBerry, iPhone, Windows Phone und Nokia Telefone verfügbar und greift zum Austausch der Daten auf den unterschiedlichen Endgeräten auf 3G oder WLAN zurück. Die Anwendung kostet eine Jahresgebühr, das Senden von Nachrichten ist jedoch - im Gegensatz zu SMS - kostenlos. Im Februar 2014 erwarb das soziale Netzwerk Facebook WhatsApp für einen Rekordbetrag von 16 Milliarden US-Dollar.
Eine neue Firmensuch-Funktion innerhalb WhatsApps ermöglicht Kunden den direkten Kontakt zu Unternehmen. Zudem wird auch der komplette Kaufvorgang innerhalb der App ermöglicht. Das Update wird zunächst in fünf ausgewählten Regionen ausgerollt.
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Rewe testet in einem Schnellladepark für E-Autos sein erstes vollautomatisches Store-Konzept. Über 200 Produkten sind verfügbar, Käuferinnen bezahlen bargeldlos und erhalten die Ware über ein Förderband. Das Feedback der Kundinnen entscheidet nun, wie es weitergeht.
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Die irische Datenschutzbehörde DPC hat ein Bußgeld über 405 Millionen Euro gegen die Meta-Tochter Instagram verhängt. Die Behörde wirft dem Bildernetzwerk schwerwiegende Verstöße gegen den Datenschutz bei Kindern und Jugendlichen vor.
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YouTube, WhatsApp und Instagram sind nach wie vor die meistgenutzten Plattformen unter Jugendlichen. TikTok ist aber der klare Aufsteiger der Pandemiejahre. Das zeigt die aktuelle Jugend-Digitalstudie der Postbank.
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Gemeinsam mit We Are Social präsentiert Hootsuite Zahlen zum Status Quo im Digital- und Social-Media-Bereich. Besonders stechen in der Auswertung die Plattformen TikTok und Telegram hervor. Und: Facebook ist allen Unkenrufen zum Trotz noch lange nicht abgeschrieben.
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3.633 verschiedene Emojis hält der Unicode-Standard derzeit bereit - mittlerweile gibt es damit für fast jede erdenkliche Situation das passende Smiley. Doch einige davon können auch Verwirrung stiften, wie eine Umfrage von Duolingo und Slack zeigt.
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Weil Inlandsnachrichtendiensten neue Befugnisse zum Auslesen verschlüsselter Kommunikation zugesprochen wurden, hat die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) nun Klage beim Bundesverfassungsgericht eingereicht.
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