UEFI steht für Unified Extensible Firmware Interface (vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle). Diese Schnittstelle soll künftig das bekannte BIOS eines PCs ersetzen.
Das UEFI ist die zentrale Schnittstelle zwischen der Firmware, der Hardware und dem Betriebssystem eines Rechners. Dabei handelt es sich um den Nachfolger des BIOS (Basic Input/Output System) mit Fokus auf 64-Bit-Betriebssysteme.
Der UEFI-Standard wurde von mehr als 140 Unternehmen geschaffen, zu denen auch Microsoft gehört. Die Schnittstelle bietet unter anderem Unterstützung für Laufwerke mit mehr als 2,2 Terabyte und soll die Interoperabilität von Software verbessern.
Bei der Einrichtung eines Multi-Boot-Systems musste man bislang darauf aufpassen, dass sich die unterschiedlichen Boot-Manager nicht in die Quere kamen. Auf UEFI-PCs gibt’s diese Konflikte nicht mehr.
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PCs haben heute kein BIOS mehr. Stattdessen wird der BIOS-Nachfolger UEFI verwendet. UEFI kann deutlich mehr als das alte BIOS. Viele PC-Anwender nutzen die Vorteile aber gar nicht.
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Ein Fehler in der Firmware kann zu irreparablen Schäden bei Samsung-Notebooks führen. Zuerst schienen nur Linux-Nutzer betroffen. Das Problem könnte aber auch bei Windows-Installationen auftreten.
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Das Upgrade von Windows 8 hat gegenüber der richtigen Vollversion gravierende Nachteile. com! zeigt, wie Sie aus Ihrem Windows-8-Upgrade nachträglich eine vollwertige Setup-DVD machen.
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Im BIOS stehen Ihnen Hunderte Einstellungen zur Verfügung, von der Arbeitsspeicher-Taktung über die Stromstärke der CPU bis zum Bootscreen. Wirklich wichtig sind aber nur diese zehn.
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Wer Windows auf herkömmliche Weise auf einem UEFI-PC installiert, verschenkt wertvolle Vorteile von UEFI. Hier steht, wie’s richtig geht — und wie Sie einen Setup-Stick für UEFI-PCs machen.
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Neue PCs haben kein BIOS mehr. Stattdessen kommen sie mit UEFI – dem BIOS-Nachfolger. UEFI hat eine grafische Bedienoberfläche, es startet den PC schneller und bootet Festplatten über 2 TByte.
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