Windows
Dateisysteme erklärt - FAT, exFAT und NTFS
von
Stefan
Kuhn - 10.08.2011

Foto: com! professional
Windows-PCs arbeiten längst mit dem modernen NTFS-Dateisystem. Doch für viele Anwendungsbereiche ist das betagte FAT-Dateisystem die bessere Wahl. com! erklärt die Unterschiede beider Dateisysteme.
Seit Windows Vista müssen PC-Anwender bei der Installation des Betriebssystems zwingend das NTFS-Dateisystem verwenden. Im Vergleich zum alten FAT-Dateisystem hat NTFS zahlreiche Vorteile. Dateiverluste treten deutlich seltener auf, und das Dateisystem bietet sogar Optionen zur Verschlüsselung oder Komprimierung des Datenträgers.
Doch trotz aller Vorteile hat das betagte FAT-Dateisystem weiterhin seine Daseinsberechtigung. Externe Festplatten und USB-Sticks werden nach wie vor FAT-formatiert ausgeliefert, und selbst modernste Hardware wie Digitalkameras oder E-Books arbeitet meist noch mit einem FAT-Dateisystem.
Zum Einstieg bietet Ihnen die Bilderstrecke des Profi-Wissen „Dateisysteme — FAT, NTFS & Co.“ einen schnellen Überblick zu den Windows-typischen Dateisystemen und ihren Eigenschaften. Der nun folgende Artikel enthält hingegen weitereführende Informationen zu Dateisystemen und praxistaugliche Tipps für den Windows-Alltag.