Reparaturdatenträger für Windows 7 erstellen

Welche Tools umfasst der Reparaturdatenträger?

von - 21.11.2011
Der Reparaturdatenträger enthält fünf Tools. Einen beschädigten Bootloader Ihrer Windows-Installation stellen Sie mit der „Systemstartreparatur“ wieder her.
So geht’s: Der Reparaturdatenträger startet von CD und hilft Ihnen, schwere Systemfehler in Windows 7 zu beseitigen. Dazu bietet Ihnen das Auswahlmenü des Reparaturdatenträgers die folgenden fünf Systemwiederherstellungsoptionen (Bild 3).
So geht's: Der Reparaturdatenträger startet von CD und hilft Ihnen, schwere Systemfehler in Windows 7 zu beseitigen
Lässt sich Windows nach einem Update oder einer Software-Installation nicht mehr starten, dann hilft Ihnen die „Systemwiederherstellung“. Mit dieser Funktion setzen Sie das System auf einen ausgewählten Zeitpunkt zurück. Lässt sich Ihr PC nicht wiederbeleben, dann rettet Sie nur noch eine „Systemabbild-Wiederherstellung“ vor einer Neuinstallation. Voraussetzung dafür ist, dass Sie zu einem früheren Zeitpunkt über die Systemsteuerung mit „System und Sicherheit, Sichern und Wiederherstellen, Systemabbild erstellen“ ein Systemabbild erstellt und dieses auf einer anderen Partition Ihres PCs gespeichert haben.

Lassen sich auch andere Tools mit dieser Notfall-CD starten?

Die „Eingabeaufforderung“ des Reparaturdatenträgers bietet Ihnen durchaus die Möglichkeit, portable Anwendungen zu starten. Auf diese Weise lässt sich etwa ein Tool wie dem kostenlosen Free Commander starten, um Daten auf eine andere Partition oder Festplatte zu kopieren. Wenn Sie den Reparaturdatenträger vom USB-Stick starten, dann kopieren Sie die portablen Anwendungen einfach ebenfalls auf den Stick.
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