Wrike Projektmanagement im Test
Leistungsstark und übersichtlich
von Charles Glimm - 03.12.2015
Die Projektanzahl ist auf keiner Preisstufe beschränkt, und auch für die in den günstigen Editionen recht enge Nutzergrenze gibt es eine praktische Lösung: Neben den bezahlten Teammitgliedern ist jeweils eine unbegrenzte Anzahl sogenannter Kollaboratoren erlaubt. Diese können zwar Aufgaben weder erstellen noch editieren, sich jedoch an der Diskussion beteiligen, Dateien hochladen und Aufgaben als erledigt markieren. So lassen sich etwa Freischaffende, Zulieferer oder Kunden ohne zusätzliche Kosten einbinden.
Punktwertung Wrike |
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Projektplanung (max. 50 Punkte) |
38 |
Funktionen (max. 30 Punkte) |
19 |
Zugriff (max. 10 Punkte) |
7 |
Support (max. 10 Punkte) |
10 |
Gesamtpunktzahl (max. 100 Punkte) |
74 |
Note |
Gut |
Bewertung |
Ausgereifte und professionelle Funktionen, gute Integrationsmöglichkeiten |
Das Interface ist klar und übersichtlich und zudem komplett in Deutsch. Da zugunsten einer klaren Gliederung viele Funktionen nur per Rechtsklick zu erreichen sind oder erst bei Bedarf sichtbar werden, erfordert die Bedienung dennoch etwas Einarbeitung. Gerade die Rechtsklick-Funktion verhindert eine Überfrachtung des Menüs, ist aber auch gewöhnungsbedürftig, weil sie mit dem normalen Kontextmenü des Browsers konkurriert.
Test-Fazit Wrike |
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Note |
2 |
Pro |
Kontra |
Integration: Viele Möglichkeiten, Salesforce-Anbindung |
Preis: kostspieliger als die Konkurrenz |
Funktionalität: Einige wichtige Profi-Funktionen |