Wrike Projektmanagement im Test

Auch Wrike will, ähnlich wie die direkten Konkurrenten Bitrix und Zoho, eine Alles-in-einem-Lösung für Projektmanagement und Team-Collaboration bieten. Zum Ausprobieren und für Mini-Teams eignet sich der kostenlose Basis-Account, der fünf Nutzern Zugang gewährt und 2 GByte Speicher sowie maximal zwei Hierarchie-Ebenen für Projekte umfasst. Inbegriffen sind die grundlegenden Funktionen wie Activity-Stream, Filesharing, Diskussionen, E-Mail-Integration und Aufgaben-Priorisierung. Dazu kommen erste Integrationen, zum Beispiel mit Dropbox, OneDrive oder iCal.

Wer mehr will, zahlt für die Professionell-Edition circa 45 Euro monatlich bei fünf Nutzern oder etwa 90 Euro im Monat bei bis zu 15 Usern. Außerdem gibt es 5 beziehungsweise 15 GByte Speicher sowie Zugang zu unbegrenzt vielen Hierarchie-Ebenen. Das Funktionsspektrum erweitert sich um fortgeschrittene und Komfortfunktionen wie eine dynamische Zeitleiste, ein Dashboard, Zeiterfassung, eine Nachrichtenzentrale oder ein Berichtswesen. An Integrationen kommen unter anderem Outlook, Excel und MS Project hinzu.

Getoppt wird dieser Leistungsumfang von der Enterprise-Edition, die ebenfalls abgestuft von fünf bis 50.000 Nutzer zu haben ist, ab 100 GByte Speicher bietet und den Funktionsumfang um professionelle Features wie Nutzergruppen, angepasste Arbeitsabläufe, Ordnerberechtigungen, 128-Bit-Verschlüsselung, stündliche automatische Backups, Fortschrittsberichte oder eine Salesforce-Integration erweitert. Zu Preisen gibt es hier keine Angaben, ebenso wie für die Professionell-Stufe kann man sich jedoch unter Angabe seiner Kontaktdaten für eine Gratis-Testversion anmelden.