Twiki Open-Source-Tool im Test

Aufwendige Twiki-Einrichtung

von - 17.04.2015
Twiki
Gestaltung: Twiki wirkt deutlich eleganter als beispielsweise Dokuwiki. Die Verwaltung erfordert dafür etwas mehr Mühe.
(Quelle: Twiki )
Wer sich die Aufwendige Einrichtung sparen will, findet im Internet Dienstleister, die Konfigurations- und Wartungsarbeiten übernehmen. Die alltägliche Administration stellt hingegen deutlich geringere Anforderungen.
Sehr hilfreich ist dabei ein Menü­balken am oberen Fensterrand, der sich jederzeit einblenden lässt. Er fasst die wichtigsten Funktionen übersichtlich zusammen und ermöglicht zum Beispiel den bequemen Wechsel zwischen mehreren Unter-Wikis. Damit eignet sich Twiki auch für größere Organisationen, die Informationen abteilungsweise strukturieren wollen.
Wie zu erwarten, verfügt Twiki über einen großen Funktionsumfang für ein Wiki-Tool. So lassen sich umstrittene Einträge kommentieren und diskutieren, bei erhöhtem Gesprächsbedarf kann auch ein begleitendes Forum per Plug-in angeschlossen werden. Zum Erstellen und Editieren der Wiki-Einträge steht ein halbwegs komfortabler Rich-Text-Editor zur Verfügung.

Testergebnis Twiki

Note

2

Pro

Kontra

Optik: Elegantes Erscheinungsbild

Einrichtung: Knifflige Installation und Konfiguration

Umfang: Auch für größere Projekte geeignet

System: Höhere Server-Anforderungen als Dokuwiki

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