Informationsmanagement
Twiki Open-Source-Tool im Test
von
Charles
Glimm - 17.04.2015
Foto: Twiki
Das Wiki-Tool Twiki macht bereits in der Grundkonfiguration vor allem optisch einiges her. Die Installation der Open-Source-Software gestaltet sich jedoch recht knifflig.
Vertraut: Innerhalb der Themen orientiert sich Twiki am gewohnten Format, wie man es etwa von Wikipedia kennt.
(Quelle: Twiki )
Der kommt vor allem in der optischen Gestaltung zum Tragen. Twiki wirkt bereits mit den vorkonfigurierten Templates sehr elegant.
Dafür verlangt es seinem Nutzer jedoch auch einiges mehr ab. Bei Twiki ist erst einmal das Studium der Dokumentation angesagt, Kenntnisse von PHP-Anwendung allein reichen hier nicht. zudem sind viele Einstellungen wie etwa zur Konfiguration der Sprache tief in den Eingeweiden des Dateisystems versteckt.
Preis |
kostenlos |
Browser-Plug-in |
○ |
Editor |
WYSIWYG |
Anhänge |
● |
Drag and Drop |
● |
Ausgabe |
Wiki-Darstellung |
Suchfunktion |
● |
Tags |
● |
Notizen |
○ |
Export |
HTML, per Plug-in auch PDF |
Versionierung |
● |
Kommentare / Forum oder Diskussion |
● |
Aufgabenlisten |
○ |
Kalender |
erfordert Plug-in |
Lokalisierung |
teilweise; Nachinstallation erforderlich |
Übersichtlichkeit |
gut |
Seitenvorlagen |
● |
E-Mail-Benachrichtigungen |
● |
Shortcuts |
● |