Total Network Inventory im Test
Total Network Inventory punktet mit Übersicht
von Charles Glimm - 24.06.2016
Was die Tiefe der erfassten Information sowie deren einfache Zugänglichkeit und Aufbereitung angeht, ist Total Network Inventory im Testfeld unübertroffen. Es bedient sich zahlreicher kleiner Tricks, um die Übersicht zu erhöhen. So lassen sich die Seitenleisten über kleine Schalter ausblenden, um mehr Platz für Inhalte zu schaffen. Lange Listen wie etwa „Peripheriegeräte“ sind direkt in Unterkategorien eingeteilt, die man per Klick ein- und ausblenden kann.
Preis |
ab 82 Euro |
Merkmale |
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Unterstützte Systeme |
Windows, Mac OS X, Linux, FreeBSD, SNMP |
Agentloses Scannen |
○ |
Datenbanken |
proprietär |
Max. unterstützte Nodes |
k. A. |
Funktionen |
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Ad-hoc-Scan einzelner |
● |
Zeitgesteuerte Scans |
● |
Snapshots |
● |
Änderungsprotokoll |
● |
Lizenzverwaltung |
● |
Reportfunktion |
● |
Eigene Berichte definierbar |
● |
Bedienung |
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Einrichtung |
einfach |
Assistenten |
● |
Übersichtlichkeit |
gut |
● ja ○ nein
Standardmäßig ist die gesamte Kategorie immer im Fokus, allerdings anpassbar an den gerade erforderlichen Ausführlichkeitsgrad. Das setzt sich bis ins Kleinste fort: Erfasste Komponenten stehen in der Liste jeweils in einer einzelnen Zeile. Anstatt nun per Doppelklick genaue Angaben in einem weiteren Fenster zu präsentieren, zeigt Total Network Inventory durch ein kleines Symbol an, dass sich per Klick weitere Details einblenden lassen.
Auch das Umschalten vom Bildschirm-Inventar auf die Vorschau der druckbaren Version geschieht mit einem Mausklick und im selben Fenster. Hier stehen einige Standard-Tabellen zur Auswahl, eigene Berichte lassen sich bequem in einem Assistenten zusammenklicken.
Testergebnis
Note
1 |
Scan: Gute Ergebnisse Übersicht: Umfangreiche Information auf einen Blick +
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Viel Netzwerk-Traffic: Erfordert Agenten, die beim Scan automatisch übertragen werden -
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