Total Network Inventory im Test

Total Network Inventory punktet mit Übersicht

von - 24.06.2016
Was die Tiefe der erfassten Information sowie deren einfache Zugänglichkeit und Aufbereitung angeht, ist Total Network Inventory im Testfeld unübertroffen. Es bedient sich zahlreicher kleiner Tricks, um die Übersicht zu erhöhen. So lassen sich die Seitenleisten über kleine Schalter ausblenden, um mehr Platz für Inhalte zu schaffen. Lange Listen wie etwa „Peripheriegeräte“ sind direkt in Unterkategorien eingeteilt, die man per Klick ein- und ausblenden kann.

Total Network Inventory

Preis

ab 82 Euro
(25 Knoten)

Merkmale

Unterstützte Systeme

Windows, Mac OS X, Linux, FreeBSD, SNMP

Agentloses Scannen

Datenbanken

proprietär

Max. unterstützte Nodes

k. A.

Funktionen

Ad-hoc-Scan einzelner
Assets

Zeitgesteuerte Scans
mit Scheduler

Snapshots

Änderungsprotokoll

Lizenzverwaltung

Reportfunktion

Eigene Berichte definierbar

Bedienung

Einrichtung

einfach

Assistenten

Übersichtlichkeit

gut

ja    nein
Standardmäßig ist die gesamte Kategorie immer im Fokus, allerdings anpassbar an den gerade erforderlichen Ausführlichkeitsgrad. Das setzt sich bis ins Kleinste fort: Erfasste Komponenten stehen in der Liste jeweils in einer einzelnen Zeile. Anstatt nun per Doppelklick genaue Angaben in einem weiteren Fenster zu präsentieren, zeigt Total Network Inventory durch ein kleines Symbol an, dass sich per Klick weitere Details einblenden lassen.
Auch das Umschalten vom Bildschirm-Inventar auf die Vorschau der druckbaren Version geschieht mit einem Mausklick und im selben Fenster. Hier stehen einige Standard-Tabellen zur Auswahl, eigene Berichte lassen sich bequem in einem Assistenten zusammenklicken.

Testergebnis

Note
1
Scan: Gute Ergebnisse
Übersicht: Umfangreiche Information auf einen Blick
+
Viel Netzwerk-Traffic: Erfordert Agenten, die beim Scan automatisch übertragen
werden
-
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