Smartsheet Projektplanung im Test

Smartsheet punktet mit Übersichtlichkeit

von - 28.10.2016
Darüber hinaus lassen sich in jedem Blatt Webformulare anlegen, die per E-Mail versandt oder in eine Website eingebaut werden können. Füllt der Empfänger das Formular aus, gehen seine Angaben als neue Zeile in die betreffende Tabelle ein. So lassen sich spielend einfach Umfragen durchführen.
Per Mausklick kann man seine Daten in unterschiedlichen Ansichten betrachten und bearbeiten. Neben der Tabellendarstellung stehen hier eine Kalender- und eine Kartenansicht zur Verfügung. Für Tabellen mit mindestens zwei Datumsfeldern ist außerdem die Gantt-Darstellung möglich.
Über sogenannte Sights kann man schließlich noch eine Art eigenes Dashboard definieren. Darin lassen sich zum Beispiel wichtige Kennzahlen aus anderen Tabellen zusammenfassen oder Links zu beliebigen Webadressen anlegen.
Smartsheet bietet drei Preispläne an. Für 9 Euro pro Nutzer und Monat erhält man 50 GByte Speicherplatz und kann bis zu zehn Arbeitsblätter gleichzeitig vorhalten. Nur ein Nutzer kann neue Blätter erstellen.
Den doppelten Speicherplatz, bis zu 150 Blätter und drei Ersteller-Lizenzen gibt es für 14 Euro pro Nutzer und Monat. Dazu kommen Extrafunktionen wie Berichterstellung, Be­nutzer- und Ressourcenverwaltung. Weitere Zusatzfunktionen, unbegrenzt viele Blätter und definierbaren Speicherplatz bietet die Enterprise-Version, deren Preis individuell auszuhandeln ist.

Testergebnis

Note
2
Bedienung: Einfacher Aufbau, hohe Zugänglichkeit
Funktionen: Vielseitig einsetzbar
+
„Lizenzierte Nutzer“: Nur ein Ersteller im günstigsten Preismodell
-
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