Monkey Office 2014 im Software-Test
Monkey Office 2014 Einrichtung und Features
von Thomas Hafen - 16.10.2014
Monkey Office 2014: Die Buchhaltungs-Suite ist für die Systeme Windows Vista, 7 und 8 sowie OS X 10.7, 10.8, 10.9 erhältlich.
(Quelle: Prosaldo )
Während die ersten Punkte des Profils von jedem Laien leicht auszufüllen sein dürften, ist für den Punkt „Buchhaltung“ etwas Vorwissen nötig, um korrekte Angaben zu machen. Dies gilt auch für den nächsten Schritt, in dem man eine Vorlage auswählen muss, die unter anderem den Kontenplan definiert.
Monkey Office 2014 |
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Hersteller |
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Preis |
Grundversion: kostenlos Modul REWE: 170 Euro Modul FIBU: 170 Euro Complete: 320 Euro |
Systemanforderungen |
Windows Vista, 7 und 8 OS X 10.7, 10.8, 10.9 |
Unterstützte Datenbank-Server |
SQLABS CubeSQL |
Schnittstelle zu Datev |
Ja |
GDPdU-Export für Betriebsprüfungen |
Ja |
Artikel- und Rechnungsverwaltung (Modul REWE) |
Ja |
Elster-Schnittstelle (Modul FIBU) |
Ja |
Nach Anlegen des Firmenprofils und des Kontenplans kann der Nutzer mit der Arbeit beginnen. Dabei dient ein hierarchisch in zwei Ebenen aufgebautes Menüsystem zur Orientierung. Unter dem Punkt „Stammdaten“ lassen sich beispielsweise Artikel und Konteninformationen anlegen, in „Verkauf“ und „Einkauf“ Belege, Statistiken und Preislisten organisieren. „Offene Posten“ erlaubt die Überwachung von Zahlungseingängen, der Punkt „Buchhaltung“ dient der Verwaltung von Einnahmen und Ausgaben sowie von Anlagegütern und Kontoauszügen.
Testergebnis Monkey Office 2014 |
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Note |
1,5 |
Pro |
Kontra |
Funktionsempfang: Komplettlösung für Buchhaltung, Einkauf, Verkauf und Rechnungswesen |
Freeware-Variante: Wichtige Funktionen bleiben den Kaufmodulen vorbehalten |
Bedienkomfort: Viele Vorgänge lassen sich automatisieren |
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Support: E-Mail und Telefon-Support in den Kaufmodulen enthalten |
Trotz der Funktionsfülle ist das Programm leicht zu bedienen, zumal sich wiederkehrende Vorgänge durch Vorlagen gut automatisieren lassen. Das Freeware-Angebot erscheint angesichts der Mächtigkeit des Programms zunächst großzügig.
Die Funktionseinschränkungen der kostenlosen Version reichen allerdings so weit, dass diese wohl nur in wenigen Fällen ausreicht. Unabhängig vom lizenzierten Modul sind in der Funktionsliste auf der linken Seite immer alle Menüpunkte sichtbar, was verwirrend ist. Es wäre besser, wenn die in der genutzten Version nicht verfügbaren Funktionen ausgegraut wären.