HP Monitor DreamColor Z27x im Test

DreamColor mit überzeugender Bildqualität

von - 10.11.2014
Farbmanagement: Der Z27x bietet mit sRGB, AdobeRGB, BT.709, BT.601, BT.2020, DCI P3 sechs verschiedene Farbräume.
Farbmanagement: Der Z27x bietet mit sRGB, AdobeRGB, BT.709, BT.601, BT.2020, DCI P3 sechs verschiedene Farbräume.
(Quelle: Hewlett-Packard)
Ab Werk ließ die Bildqualität des bis zu 267 cd/m² hellen Z27x kaum Wünsche offen. Im standardmäßig aktivierten sRGB-Modus betrug die Abweichung zum Ideal-Weißpunkt von 6500 K nur 165 Kelvin und war damit vernachlässigbar. Dennoch erwies sich eine Kalibrierung als lohnend, denn dadurch verbesserten sich die Bildparameter noch ein Stückchen weiter.
HP stattet den 8,8 kg schweren Z27x mit vier USB-3.0-Schnittstellen aus, von denen zwei auf der linken Seite des Rahmens untergebracht sind und zwei weitere an der rückseitigen Anschlussleiste. Dort sitzen auch zwei USB-2.0-Ports, die für den Anschluss eines Kalibrierungsgeräts reserviert sind und so eine professionelle Farbmessung direkt am Gerät ermöglichen. Unterstützt werden neben HP-Kalibrierungsgeräten Produkte von Drittanbietern wie Klein, Konica Minolta und Photo Research.

Testergebnis DreamColor HP Z27x

Note

2

Pro

Kontra

Bildqualität: In der Voreinstellung fast optimal

Hoher Stromverbrauch

Funktionen: 4K-Unterstützung und 6 Farbräume

Teurer Einkaufspreis

Sämtliche Monitor-Einstellungen ließen sich über das sehr umfangreiche, aber gleichzeitig auch sehr übersichtliche Bildschirm-Menü komfortabel durchführen. Die OSD-Tasten sind beleuchtet und gaben ein angenehmes akustisches wie haptisches Feedback.
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