Dell Latitude 7390 2-in-1 im Test

Umfangreiche Schnittstellenausstattung

von - 08.05.2018
Ein Highlight des Latitude 7390 2-in-1 ist seine umfangreiche Schnittstellenausstattung. Sie umfasst einen MicroSD-Kartenleser, zwei USB-3.1-Anschlüsse und zwei USB-Typ-C-Buchsen, von denen eine als Ladeanschluss fungiert, sowie einen HDMI-1.4-Ausgang. Damit lässt sich das Convertible etwa an einen Monitor oder Beamer anschließen. Unser Testgerät war zusätzlich mit dem optionalen WWAN-Modul ausgestattet, der Anwender per MicroSIM-Karte direkt ins Internet bringt. Ähnlich viele Schnittstellen bieten etwa die Wettbewerber Acer Spin 5 und Lenovo Thinkpad X1 Yoga.
Dell bietet für sein Business-Gerät etliche Sicherheitsoptionen an, darunter einen Fingerabdruckleser, eine zu Windows Hello kompatible Infrarot-Webcam, einen im Gerät integrierten Smartcard-Leser sowie eine kontaktlose Variante davon, bei der die Authentifizierung via NFC erfolgt. Dazu kommen diverse Software-Lösungen für den Endpunkt-Schutz und Hardware-Extras wie eine Dockingstation, ein digitaler Eingabestift oder eine Powerbank als zusätzliche Stromversorgung. Die 3-jährige Garantie lässt sich gegen Aufpreis auf 5 Jahre verlängern.

Testergebnis

Note
2
Ausstattung: Viele Anschlüsse, inklusive SIM-Slot
Akkulaufzeit: Überdurchschnittlich gut
+
Temperaturent­wicklung: Erhitzt sich punktuell stark
Geräuschpegel: Unter Last ziemlich laut
-
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