Als Convertible werden 2-in1-Geräte bezeichnet, die sowohl eine Nutzung als klassisches Notebook wie auch als Touch-gesteuertes Tablet erlauben.
Aktuell gehören die flexiblen Modelle zu den beliebtesten Geräten auf dem ansonsten strauchelnden PC-Markt. Microsoft zählt mit seiner Surface-Reihe zu den bekanntesten Herstellern von Convertible-Geräten. Per andockbarer Tastatur verwandeln sich die Tablets der Redmonder zu vollwertigen PC-Systemen.
Andere Hersteller setzen bei ihren Geräten etwa auf spezielle Scharniere, wodurch sich augenscheinlich herkömmliche Notebooks in Tablets umwandeln lassen.
Die Redmonder nehmen das Recht auf Reparatur offenbar ernst und zeigen nun in einem Video detailliert, wie man mit einfachen Werkzeugen das Convertible auseinanderbaut.
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MediaTek will mit seinem neuen Smartphone-Prozessor mit integriertem 5G-Modem wieder in das Flaggschiff-Segment zurückkehren. Außerdem sollen die 5G-Modems der Taiwanesen künftig in Intel-Notebooks von Dell, HP und anderen Herstellern zu finden sein.
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Das Latitude 7400 von Dell ist eines der kleinsten 2-in-1-Systeme mit 14-Zoll-Display. Das Business-Convertible wartet mit einem Aluminiumchassis auf, Abzüge gibt es für den fest verlöteten und damit nicht erweiterbaren Arbeitsspeicher.
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Präsentiert hatte Microsoft die neuen Surface-Modelle bereits Anfang Oktober. Nun sind einige der Geräte auch in Deutschland verfügbar. Zunächst kommen das Surface Pro 7 und der Surface Laptop 3. Das Surface Pro X soll Mitte November folgen.
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Weniger als 1 Kilogramm Gewicht, über 24 Stunden Laufzeit und trotzdem ordentlich Leistung: Das verspricht HP mit seinem neuen Business-Convertible Elite Dragonfly.
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Der Trend geht zu immer schlankeren Notebooks und 2-in-1-Geräten. Darauf stellen sich auch die Chip-Hersteller ein. Welche Antwort etwa Intel mit seinen Core-CPUs der 10. Generation darauf zu bieten hat, ist jetzt auf der Technikmesse IFA zu erfahren.
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Die finalen Spezifikationen für USB 4 stehen fest: Der neue Schnittstellen-Standard kann mit der Performance der Thunderbold-3-Basis mithalten, muss aber nicht.
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Die IFA wurde lange von Fernsehern beherrscht. Seit gut einem Jahrzehnt nehmen auch Hausgeräte einen festen Platz ein - und inzwischen das vernetzte Zuhause. Die Branche muss in diesem Jahr allerdings Optimismus vor dem Hintergrund sinkender Umsätze zeigen.
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Dell baut sein mobiles Sortiment an Geschäftskunden-Geräten um zwei Latitude-Modelle mit Googles Chrome OS aus. Die Geräte setzen auf die Enterprise-Version des Betriebssystems.
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