Die besten Convertibles im Test

So haben wir die Convertibles getestet

von - 20.02.2015
Die vier Convertibles mussten sich in vier Kategorien behaupten, in der sie jeweils bis zu 25 Punkte erreichen konnten: Ausstattung, Bedienung, Leistung und Mobilität.
Fujitsu Lifebook T734 Modul
Fujitsu Lifebook T734: Über den Hardware-Schacht lässt sich das Convertible auf Wunsch mit einem Zusatz-Akku ausstatten, falls der DVD-Brenner nicht benötigt wird.
(Quelle: Fujitsu )
Alle Geräte absolvierten den Testparcours unter identischen Startbedingungen: Die Geräte liefen jeweils in der vom Hersteller bereitgestellten Konfiguration, ohne dass zusätzliche Treiber installiert wurden. Bei der Ausstattung konnten die Convertibles unter anderem Punkte für hochwertige Hardware-Komponenten oder eine gute Schnittstellen-Ausstattung sammeln.
Die Kategorie Bedienung zeigt auf, wie gut es um die ergonomischen Eigenschaften der Geräte bestellt ist. Dazu wurden beispielsweise die Helligkeit und das Kontrastverhältnis der Displays ermittelt sowie die Temperaturentwicklung und die Betriebslautstärke, jeweils im Leerlauf und im Office-Betrieb.
Anschließend wurden die Convertibles durch einen umfangreichen Benchmark-Parcours geschickt, zu dem PC Mark 8 (Office-Leistung), 3DMark 2013 (Grafikchip), AS SSD Benchmark (Massenspeicher), Cinebench 11.5 (CPU) und Google Octane 2.0 (Webbrowser) gehörten.
In der Kategorie Mobilität standen neben dem Gewicht besonders die Akkulaufzeiten im Fokus, die jeweils im Office-Betrieb bei maximaler und minimaler Display-Helligkeit ermittelt wurden.
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