Die besten All-in-one-PCs im Test
Der beste All-in-one-PC
von Manuel Masiero - 02.01.2015
Gut und günstig: Der Dell OptiPlex 3030 sticht trotz des günstigen Preises so manchen teureren Wettbewerber aus.
(Quelle: Dell )
Einen echten Ausfall gab es unter den sechs Geräten im Test ebenso wenig wie den Performance-Überflieger. Die Kaufentscheidung muss man daher nicht zwangsläufig von „harten“ Fakten wie der Leistung abhängig machen, sondern kann sich von vermeintlich unwichtigeren oder sekundären Kriterien wie dem Design leiten lassen kann.
Die besten All-in-one-PCs im Test |
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Testsieger |
Preistipp |
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Hersteller / Modell |
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Straßenpreis |
1400 Euro |
1040 Euro |
780 Euro |
Testergebnis |
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Ausstattung (max. 25 Punkte) |
24 |
21 |
21 |
Bedienung (max. 50 Punkte) |
35 |
43 |
38 |
Leistung (max. 25 Punkte) |
23 |
17 |
19 |
Gesamtpunktzahl (max. 100 Punkte) |
82 |
81 |
78 |
Note |
Gut |
Gut |
Gut |
Preis-Leistungs-Verhältnis |
befriedigend |
gut |
sehr gut |
Bewertung |
Beste Leistung und Ausstattung, aber hoher Preis |
Sehr flexibel aufstellbar; einziges Gerät mit Pivot-Funktion |
Arbeitet fast lautlos bei guter Leistung; günstiger Preis |
Note sehr gut: 100 - 85 Punkte Note gut: 84 - 70 Punkte Note befriedigend: 69 - 50 Punkte
Note ausreichend: 49 - 30 Punkte Note mangelhaft: 29 - 10 Punkte Note ungenügend: 9 - 0 Punkte
Note ausreichend: 49 - 30 Punkte Note mangelhaft: 29 - 10 Punkte Note ungenügend: 9 - 0 Punkte
Darf der AIO-PC etwa nicht viel Platz auf dem Schreibtisch einnehmen, sind die Geräte von Dell und Fujitsu die beste Wahl. Sehr flexible Aufstellmöglichkeiten bietet der HP-AIO. Soll der Monitor nicht spiegeln, kommen nur Fujitsu, HP und Lenovo infrage. Die AIO-PCs von Asus, Fujitsu und Dell waren im Office-Betrieb sogar leiser als unser Messgerät erlaubt: Sie erzeugten einen Schallpegel von weniger als 30 dB(A) und sind damit im Büroumfeld praktisch nicht zu hören.