Asustor Surveillance Center im Test
NAS mit Automatikmodus für IP-Kameras
von Manuel Masiero - 15.10.2015
Wiederum sehr flott und unkompliziert lief das Planen der Aufnahmezeiten über die Kalenderansicht ab. Dort sind die Aufnahmemodi (ständige Aufnahme, Bewegungserkennung, Alarm) farblich dargestellt und machen so auf einen Blick deutlich, wie eine Kamera zu welchem Zeitpunkt agiert.
Nach der Synology Surveillance Station bot das Asustor Surveillance Center die meisten Aktionen für Kameras. Damit kann die Software zum Beispiel eine Kamera aktivieren oder sie in eine voreingestellte Position fahren lassen, wenn eine andere plötzlich ausfällt. Gespeicherte Aufnahmen durchsuchte das Programm im 4-fach-Schnellvorlauf nach Bewegungen und landete dabei zuverlässige Treffer. Ein Backup der Videodaten auf einen Remote-Server unterstützt das Surveillance Center nicht, nur ein lokaler Download ist möglich.
Testergebnis: Asustor Surveillance Center 2.3.0.8129 |
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Note |
2 |
Pro |
Kontra |
Ausstattung: Für kleinere Surveillance-Projekte ideal |
Verwaltung: Kein Desktop-Client |
Preis: Günstigste Kameralizenzen |
Skalierbarkeit: Keine standortübergreifende Überwachung möglich |
Punktwertung: Asustor Surveillance Center 2.3.0.8129 |
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Verwaltung (max. 25 Punkte) |
16 Punkte |
Einrichtung (max. 25 Punkte) |
18 Punkte |
Aufnahme (max. 25 Punkte) |
16 Punkte |
Wiedergabe (max. 25 Punkte) |
22 Punkte |
Gesamtpunkte (max. 100 Punkte) |
72 Punkte |
Note |
gut |
Preis-Leistungs-Verhältnis |
sehr gut |
Bewertung |
Gute Surveillance-App; bietet die meisten Gratislizenzen |
Note sehr gut: 100 – 85 Punkte; Note gut: 84 – 70 Punkte; Note befriedigend: 69 – 50 Punkte; Note ausreichend: 49 – 30 Punkte; Note mangelhaft: 29 – 10 Punkte; Note ungenügend: 9 – 0 Punkte