Apple iPad Air Tablet im Test
Die Leistung des Doppelkernprozessors Apple A7
von Manuel Masiero - 23.10.2014

Zwei Varianten: Die Tablet-Rückseite verrät, um welches iPad Air es sich handelt. Links sehen Sie das WLAN-Modell, rechts die Variante mit WLAN und mobilem Internet.
Ein niedriger Schwarzwert und das hohe Kontrastverhältnis von 1:1002 sorgten dafür, dass sämtliche Inhalte in satten und kräftigen Farben erschienen. Ein weiterer Vorteil des IPS-Panels: Das Displaybild lässt sich aus nahezu jedem Blickwinkel einwandfrei erkennen. Verfälschte Farben gab es dabei genauso wenig wie eine invertierte Darstellung von Inhalten.
Befeuert vom Doppelkernprozessor Apple A7 entwickelt das iPad Air eine beachtliche Leistung. Die reicht zwar nicht an die des Surface Pro 2 und des Venue Pro 11 heran, verweist die übrige Konkurrenz jedoch auf die hinteren Plätze. Mit durchschnittlich 35,2 Grad Celsius unter Last blieb das Apple-Tablet dabei stets angenehm kühl. Bei einer Akkulaufzeit von fünf Stunden und 41 Minuten hielt das iPad Air etwas länger durch als das Microsoft Surface Pro 2.
Testergebnis: Apple iPad Air ME988FD/A |
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Note |
2,0 |
Pro |
Kontra |
Maße und Gewicht: Sehr schlank und leicht |
Schnittstellen: Kein USB-Steckplatz |
Speicherplatz: 128 GByte Flashspeicher |
Erweiterbarkeit: Kein MicroSD-Kartenleser |