Apple iPad Air Tablet im Test

Die Leistung des Doppelkernprozessors Apple A7

von - 23.10.2014
Zwei Varianten: Die Tablet-Rückseite verrät, um welches iPad Air es sich handelt. Links sehen Sie das WLAN-Modell, rechts die Variante mit WLAN und mobilem Internet.
Zwei Varianten: Die Tablet-Rückseite verrät, um welches iPad Air es sich handelt. Links sehen Sie das WLAN-Modell, rechts die Variante mit WLAN und mobilem Internet.
Das iPad Air verwendet wie die Vorgängergeräte einen 9,7 Zoll großen und von Apple als Retina Display bezeichneten IPS-Bildschirm, der mit einer Auflösung von 2048 x 1536 Pixeln arbeitet und es damit auf ein Seitenverhältnis von 4:3 bringt. Mit einer Luminanz von 471 cd/m² leuchtete der Monitor sehr hell und lieferte damit in fast jeder Situation ein ausreichend helles Bild.
Ein niedriger Schwarzwert und das hohe Kontrastverhältnis von 1:1002 sorgten dafür, dass sämtliche Inhalte in satten und kräftigen Farben erschienen. Ein weiterer Vorteil des IPS-Panels: Das Displaybild lässt sich aus nahezu jedem Blickwinkel einwandfrei erkennen. Verfälschte Farben gab es dabei genauso wenig wie eine invertierte Darstellung von Inhalten.
Befeuert vom Doppelkernprozessor Apple A7 entwickelt das iPad Air eine beachtliche Leistung. Die reicht zwar nicht an die des Surface Pro 2 und des Venue Pro 11 heran, verweist die übrige Konkurrenz jedoch auf die hinteren Plätze. Mit durchschnittlich 35,2 Grad Celsius unter Last blieb das Apple-Tablet dabei stets angenehm kühl. Bei einer Akkulaufzeit von fünf Stunden und 41 Minuten hielt das iPad Air etwas länger durch als das Microsoft Surface Pro 2.

Testergebnis: Apple iPad Air ME988FD/A

Note

2,0

Pro

Kontra

Maße und Gewicht: Sehr schlank und leicht

Schnittstellen: Kein USB-Steckplatz

Speicherplatz: 128 GByte Flashspeicher

Erweiterbarkeit: Kein MicroSD-Kartenleser

Verwandte Themen