Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Debian hat einer Reihe von Paketen Updates verpasst, die kritische Sicherheitslücken schließen. Wenn Angreifer sie ausnutzen, können sie sich Zugang zum System verschaffen.
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Surfer besuchen jeden Monat über 100 Millionen mal schädliche Webseiten. Die Sicherheitsexperten Messagelabs berichten, dass die Anzahl der Seiten mit schädlicher Software stetig steigt. Zudem werden immer mehr legitime Seiten infiziert, deren Betreiber den Missbrauch oft nicht bemerken.
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Das freie Instant-Messaging-Tool für Linux, Pidgin, hat in Versionen bis 2.5.8 eine kritische Sicherheitslücke, die es Angreifern ermöglicht, von Ferne auf den Rechner zuzugreifen. Ubuntu, Debian, Red Hat und Fedora haben ihre Pakete aktualisiert und das Problem damit behoben.
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Adobe hat Hotfixe für kritische Lücken in seinen Webapplikations-Tools Coldfusion und JRun bereit gestellt. Sie und ein weiterer Fehler in Adobe JRun können dazu führen, dass Code ausgeführt oder Benutzerdaten veröffentlicht werden.
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Ein großflächig angelegter Angriff zielt vor allem auf chinesische Webseiten. Die Angreifer nutzen aktuelle Lücken in Microsoft-, Mozilla- und Adobe-Produkten aus und verbreiten so Trojaner, die persönliche Daten stehlen oder Systeme abstürzen lassen.
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Auf der Heft-CD der aktuellen Ausgabe 18/2009 der Computerbild befindet sich ein Virus. Nach Angaben von Computerbild richtet er jedoch auf dem PC keinen Schaden an.
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Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann will Webseiten mit rechtsextremen Inhalten sperren. Er begründet diese Forderung mit der gestiegenen Anzahl rechtsextremer Webseiten.
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Eine Sicherheitslücke in ICQ kann Angreifern die Möglichkeit eröffnen, fremden Code in den Rechner des Opfers einzuschleusen. Die Lücke tritt in der aktuellen ICQ-Version auf. Einen Patch gibt es bislang noch nicht.
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Ein Botnetz benutzt einen Twitter-Kanal dazu, die Kommandos für seine Bots zu verteilen. Der Trojaner, der die infizierten Rechner zu Bots macht, wird nur von 44 Prozent der Antiviren-Programme erkannt.
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