Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Nicht nur Apple und Google sammeln Standortdaten von Smartphones und PCs, sondern auch Microsoft. Über die WLAN-Datenbank lässt sich dann beispielsweise die Position eines Smartphones ermitteln und es ist theoretisch möglich, Bewegungsprofile anzulegen.
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Nach Google will jetzt auch Microsoft Häuser und Straßen in Deutschland fotografieren und die Bilder ins Internet stellen. Wer sein Haus hier nicht sehen möchte, kann vom 01.08.11 bis zum 30.09.11 der Veröffentlichung widersprechen.
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Gerade erst erschienen, gibt es bei Skype 5.5 auch schon Sicherheitslücken zu bemängeln. Offenbar haben die Skype-Entwickler unsauber gearbeitet und gefährliche Schwachstellen in das neue Update für den Skype-Client integriert.
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Seit Google das Kalender-Design verändert hat, verschwinden immer wieder Termine in den Smartphones oder auf den PCs. Solange die Probleme nicht gelöst sind, sollten die Anwender ihre Termine sichern.
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Experten der US-Regierung äußern ihre Besorgnis darüber, dass aus dem veröffentlichten Wurm-Code neue Varianten entwickelt werden könnten, die sich gegen industrielle Steuerungsanlagen richten.
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Nur 10 Tage nach dem Erscheinen vor iOS 4.3.4 musste Apple erneut nachbessern. Ein Fehler bei der Verarbeitung von SSL-Zertifikaten ermöglichte Angreifern, den Datenverkehr abzufangen und zu verändern.
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NRW macht's vor. Als erstes Bundesland eröffnet das Landeskriminalamt in Düsseldorf ein Cybercrime-Zentrum. Es soll nicht nur der Bekämpfung der Internetkriminalität, sondern auch den Opfern als zentrale Ansprechstelle dienen.
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Viele Benutzer wollen ihre Privatsphäre mit Pseudonymen schützen. Google hält das für bedenklich und löscht massenhaft Profile bei Google+, hinter denen das Unternehmen ein Pseudonym vermutet. Das stößt bei vielen Nutzern auf Unverständnis.
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Ein nicht geringer Teil der Apps für Android hat unerwünschte Nebenwirkungen. Bei einer Untersuchung stellte sich heraus, dass viele Programme Informationen oder SMS ohne Zustimmung des Benutzers versenden.
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Ein Fehler bei Facebook ermöglichte bis vor kurzem den Zugriff auf eigentlich geschützte Videos. Auch wenn die Privatsphäre-Einstellungen richtig gesetzt waren, konnten nicht berechtigte Benutzer Vorschaubilder und Beschreibungen sehen.
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