Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
McAfee hat eine Variante des Gratis-Tools Stinger herausgegeben. „Fake Alert“-Stinger beseitigt gefälschte Antiviren-Programme, lässt sich aber auch gut für zusätzliche Überprüfungen einsetzen.
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Wie jeden Monat bringt Microsoft am heutigen Patchday Sicherheitsupdates für Windows und andere Produkte heraus. Diesmal werden 23 geschlossene Sicherheitslücken in acht Bulletins angekündigt.
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Der Skandal um den Bundestrojaner weitet sich aus. Nach ersten Dementis bestätigt Innenminister Herrmann (CSU) inzwischen, dass die Software aus Bayern stammt.
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Trusteer hat eine neue Variante des Onlinebanking-Trojaners SpyEye entdeckt. Dieser versucht, die bei der Bank hinterlegte Mobil-Rufnummer für mTANs zu ändern und übernimmt dann Kontrolle über das Konto des Opfers.
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In der letzten Woche meldete Hetzner einen Servereinbruch, bei dem Kunden-Passwörter ausspioniert wurden. Dahinter steckte der Journalist Tobias Huch, der gravierende Sicherheitsmängel aufdecken wollte.
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Avira hat seine Sicherheits-Produkte aktualisiert. Die Produkte der 2012er-Versionen wurden umbenannt — die bisherige Bezeichnung AntiVir ist verschwunden. Die Kosten für die Software bleiben gleich.
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Google hat Chrome 14 veröffentlicht. Mit dem Update wird eine als „kritisch“ eingestufte Sicherheitslücke geschlossen, die das Einschleusen und Ausführen von Schadcode ermöglicht. Außerdem wird auf Flash Player 11 aktualisiert.
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Das Magdeburger Sicherheits-Institut AV-TEST hat 25 Antivirenprodukte für Windows 7 getestet. Nur 18 Produkte erhielten das AV-Zertifikat für wirksamen Schutz und effektive Erkennungsleistung.
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Die Document Foundation hat in LibreOffice 3.3.4 und 3.4.3 kritische Sicherheitslücken geschlossen und die Anwender darüber erst nach 5 Wochen informiert. Nun wird dringend zu einem Update geraten.
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Amazons neuer Silk-Browser beunruhigt die Datenschützer. Silk ist so schnell, weil sich Amazon zwischen den Nutzer und die aufgerufene Internet-Seite schaltet. Sämtliche Daten sollen für 30 Tage gesammelt werden.
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