Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Der Schweizer Uhrenmacher Tag Heuer erweitert mit der Connected Modular 41 sein Smartwatch-Sortiment. Das neue Modell verfügt über ein kompakteres Gehäuse und mehr Speicher.
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Google Drive bietet an sich schon einen großen Funktionsumfang. Mit Erweiterungen für den Chrome-Browser wird der Online-Speicher zum produktiven Tool für den Geschäftsalltag.
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Offenbar will der japanische Technologiekonzern Softbank seine Mobilfunktochter an die Börse bringen. Im Rahmen des Börsengangs sollen Anteile im Wert von 15 Milliarden Euro an Investoren ausgegeben werden.
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Nextcloud stellt mit Talk eine freie Chat-Lösung vor. Die Skype-Alternative lässt sich auf der eigenen Hardware betreiben und bietet neben Text- und Video-Chats eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.
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Die Sicherheitsexperten von F-Secure haben eine kritische Sicherheitslücke in Intel Chipsets entdeckt. Über eine Schwachstelle in der AMT ist es Angreifern nach einem Reboot möglich, das Gerät vollständig zu übernehmen.
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Datendiebe haben an Geldautomaten in Deutschland 2017 wieder deutlich häufiger zugeschlagen als vor Jahresfrist. Die Kriminellen nutzen Sicherheitslücken, um aus Kundendaten Profit zu schlagen. Die Branche sieht jedoch keinen Grund zur Sorge.
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Microsoft hat die neue Version Core 6.0 seines Kommandozeilen-Werkzeugs Powershell veröffentlicht. Erstmals ist die Open-Source-Lösung damit auch für Linux und macOS erhältlich.
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Sicherheitsforscher Anders Fogh hat entscheidend zur Entdeckung von "Meltdown" und "Spectre" beigetragen. Er schätzt, dass es schon in Kürze erste Angriffe auf Computer geben wird. Funktionierende Werkzeuge dafür kursierten bereits im Netz.
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Im vergangenen Jahr hat es mit dem Börsengang nicht mehr geklappt, doch im Jahr 2018 will Dropbox den Schritt aufs Börsenparkett tatsächlich wagen. Die entsprechenden Anträge sind bereits eingereicht.
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Mozilla hat einen Teil des Pocket-Codes als Open-Source veröffentlicht. Damit erfüllt das Unternehmen sein Versprechen von vor einem Jahr. Auf GitHub stehen nun zahlreiche Repositories des Webcontent-Speicherdienstes zur Verfügung.
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