Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Der Chipkonzern Qualcomm kommt Apple im Streit um die Lizenzgebühren etwas entgegen. Demnach berechnet Qualcomm die Gebühr nur noch bis zu einer Obergrenze von 400 Euro pro Gerät.
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Das boomende Geschäft mit Speicherchips hat dem Technologieriesen Samsung im ersten Quartal erneut ein kräftiges Gewinnplus beschert. Zugleich warnte der Apple-Konkurrent aber auch vor einer nachlassenden Nachfrage nach Smartphones.
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Brüssel will die Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz (KI) weiter vorantreiben. Vor allem KMUs sollen bei der Einführung von KI-Techniken unterstützt werden.
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Für Uber ist - zumindest vorübergehend - Schluss mit der Beförderung von Gästen in Wien. Das Handelsgericht in Wien hat per einstweiliger Verfügung beschlossen, dass Uber alle drei angebotenen Dienste einstellen muss.
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Seit einigen Wochen testet der Autozulieferer Continental laut eigenen Angaben autonome Fahrzeuge auf öffentlichen Autobahnen in Niedersachsen. Überwacht werden die möglichst unauffälligen Fahrten dabei stets von einem Testfahrer.
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Die EU-Kommission will es Firmen erleichtern, ihren Sitz innerhalb Europas zu verlagern oder auch sich aufzuspalten. Die verbesserte Mobilität dürfe allerdings nicht dazu ausgenutzt werden, um Steuern zu sparen.
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In Kooperation mit gleich mehreren Partnern stellt Microsoft auf der Hannover Messe verschiedene neue Technologien vor. Die Bandbreite reicht dabei von IoT-Lösungen bis hin zur Virtual Reality.
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Internationalen Einsatzkräften der Polizei ist ein schwerer Schlag gegen den vermutlich weltweit größten Marktplatz für DDoS-Attacken gelungen, wie Europol mitteilt. Das Portal webstresser.org wurde demnach vom Netz genommen.
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Google hat große Veränderungen für seinen Mailing-Dienst Gmail verkündet. Neben neuen Sicherheits-Features und KI-gestützten Funktionen verpasst der Suchmaschinenprimus dem Dienst auch ein Redesign.
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Die Versäumnisse bei der Kommunikation der Datenlecks im Jahr 2014 kommen Yahoo teuer zu stehen. Nachfolgeunternehmen Altaba darf jetzt 35 Millionen Dollar Strafe zahlen.
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