Mobile Geräte sind elektronische Handgeräte oder handflächengroße Geräte wie Smartphones und Tablet-PCs. Im weiteren Sinne zählen auch Notebooks zu den mobilen Geräten.
Mobile Geräte sind aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts leicht tragbar und mobil einsetzbar. Sie ermöglichen die Nutzung lokal verfügbarer Anwendungen wie Terminplanung, Kontaktverwaltung oder Msuic-Player und bieten über drahtlose Netzwerke Zugang zu weiteren Diensten. Klassische Vertreter dieser Geräteklasse sind:
Smartphones, Tablet-Computer und Personal Digital Assistants (PDAs)
Notebooks und Subnotebooks
MP3-Player, E-Book-Reader, Walk- und Discmans, tragbare Fernsehgeräte und andere tragbare Ausgabegeräte für elektronische Medien
GPS-Geräte und andere tragbare Geräte der Satellitenkommunikation
Fotoapparate, klassische Videokameras, Armbanduhren und Taschenrechner zählen nicht zu den mobilen Geräten, da diese Produkte bereits vor der Entwicklung der elektronischen Geräte als Handgeräte konzipiert waren.
Sicherheit
Im Vergleich zu einem Desktop-PC sind mobile Geräte wesentlich mehr Bedrohungen ausgesetzt. Verlust oder Diebstahl führen bei dieser Geräteklasse schnell zu Daten- und Identitäts-Diebstahl. Zudem lassen sich bei der Nutzung ungesicherter, drahtloser Netzwerke die übertragenen Daten kinderleicht ausspionieren.
Eine kaum bekannte Backup-Funktion in Android sichert die Geräteeinstellungen. Damit landen Ihre WLAN-Passwörter unverschlüsselt auf den Servern von Google. Betroffen sind alle Android-Geräte.
>>
Die Deutsche Telekom bringt mit dem neuen Dienst Entertain to go Fernsehen auf das mobile Gerät. So schaut man zu Hause und unterwegs auch auf dem Notebook oder Tablet-PC fern.
>>
Die Android-App ReKey soll auf Android-Geräten das so genannte MasterKey-Sicherheitsleck schließen. Von dieser Sicherheitslücke sollen 99 Prozent aller Android-Geräte betroffen sein.
>>
Wer mit Smartphone, Digicam und E-Book-Reader auf Reise geht, der sollte seine Technik-Gadgets gezielt auswählen und gut vor Wasser und Staub schützen.
>>
Immer mehr Urlauber nutzen für ihre Urlaubsgrüße den elektronischen Weg: Rund zwei Drittel der Urlauber senden Urlaubsgrüße über das Telefon, per Kurzmitteilung oder über das Internet.
>>
Google hat die Webseite des Google Play Stores überarbeitet und ihr einen neuen Anstrich gegeben. Ein neues Menü auf der linken Seite wechselt je nach Rubrik in ein passendes Untermenü.
>>
Bei den Smartphone-, Tablet- und Kamerahüllen des Herstellers Overboard verrät der Namenszusatz „Waterproof“ eine Besonderheit: Die beutelartigen Hüllen halten Wasser fern.
>>
Das Internet-Angebot der com! ist nun auch als mobile Website verfügbar. Die Darstellung ist dabei optimiert für Android-Smartphones und Apples iPhones.
>>
Das Head-up-Display von Garmin wird mit dem Smartphone gekoppelt und zeigt Navigationsinfos als kleine Einblendung auf der Frontscheibe an. Die Navigation selbst erledigt das Smartphone.
>>
Microsoft hat die Richtlinien für seine App-Stores verschärft: Programmierer von Apps für Windows 8 oder Windows Phones haben nun nur noch bis zu 180 Tage Zeit, um Sicherheitslücken zu schließen.
>>