Google ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das vor allem für seine gleichnamige Suchmaschine sowie für das mobile Betriebssystem Android OS bekannt ist.
Seit seiner Gründung im September 1998 hat sich Google zu einem der weltweit größten Internetdienstleister entwickelt. Den größten Teil seines Umsatzes erzielt das Unternehmen mit kontextsensitiver Werbung aus dem AdSense-Programm.
Darüber hinaus bietet Google eine Reihe weiterer Dienste an, wie beispielsweise das soziale Netzwerk Google+, das Webanalyse-Tool Google Analytics, den Kartendienst Google Maps, den Webbrowser Google Chrome oder den E-Mail-Dienst Google Mail.
Seit 2010 vertreibt Google mit der Nexus-Reihe eine eigene Serie von Android-Geräten, die von wechselnden Herstellern wie HTC, LG oder Samsung produziert werden.
Im August 2011 hatte Google angekündigt, Motorola Mobility, die Mobilfunksparte des US-Telekommuniktionsunternehmens Motorola, kaufen zu wollen. Die Übernahme konnte im Mai 2012 abgeschlossen werden.
Google muss für sein Geschäftsmodell bei Android zahlen: Stolze 4,34 Milliarden Euro beträgt die Rekordstrafe, mit der die EU-Kommission das Unternehmen überzieht. Google wird die Wettbewerbsstrafe der EU-Kommission aber anfechten.
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Google soll eine weitere Milliardenstrafe der EU-Kommission ins Haus stehen. Medienberichten zufolge könne diese den Rekordbetrag von rund 2,4 Milliarden Euro aus dem Verfahren um die Shopping-Suche übertreffen.
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Dass die Seitengeschwindigkeit ein Ranking-Faktor für die mobile Suche wird, ist schon länger bekannt. Jetzt rollt Google dieses Speed Update auf alle Webseiten rund um den Globus aus.
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Projektsteuerungsmethoden wie Scrum erleichtern es, schnell Produkte zu entwickeln. Agile Ansätze sind wichtig, um schnell auf neue Nutzerbedürfnisse einzugehen.
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Die Pläne zur Reform des EU-Urheberrechts mit den umstrittenen Upload-Filtern sind vorerst gestoppt. Das Europaparlament hat den neuen Regelungen vorerst eine Absage erteilt.
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Die Auseinandersetzung zwischen ZTE und der US-Administration ist noch nicht ausgestanden. Jetzt nehmen Abgeordnete offenbar auch Huawei ins Visier.
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Drittanbieter Apps können Zugriff auf den persönlichen Gmail-Account haben. Nicht nur Maschinen lesen dann unter Umständen die eigenen Emails mit, sondern auch Menschen. Dieser Zugang lässt sich aber auch wieder entziehen.
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Google verteidigt seine umstrittene Praxis weiter: App-Entwickler scannen die digitalen Postfächer beim Dienst GMail. Die Nutzer würden aber stets gefragt, ob sie einer App den Zugang zu ihrem Google-Mail-Konto gewähren wollen.
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Eine neue Reform sieht die Einführung eines Leistungsschutzrechts in der EU vor, das es bislang nur in Deutschland und Spanien gibt. Google dürfe danach künftig nicht mehr ohne Erlaubnis Überschriften oder kurze Ausschnitte von Pressetexten in den Ergebnissen anzeigen.
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