Hier finden Sie die spannendsten Entdeckungen, die wichtigsten Erkenntnisse und die bedeutendsten Errungenschaften aus der Welt des Internets und der Technik.
Anlässlich der Black Hat Konferenz wurde erneut die Verwundbarkeit von Routern demonstriert. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gibt Empfehlungen für die Konfiguration.
>>
Ein Angriff auf das Firmennetz kostet ein Unternehmen im Durchschnitt jährlich eine bis 53 Millionen US-Dollar. Das hat eine amerikanische Studie ergeben. Der größte Teil der Kosten entfällt auf das Wiederherstellen eines sauberen Firmennetzes nach einer Attacke.
>>
Apple steht in der Liste der Hersteller, deren Software die meisten Sicherheitslücken hat, auf Platz eins. Danach folgen Oracle und Microsoft, Adobe nimmt Platz fünf ein.
>>
Ein britischer Forscher hat sich einen RFID-Chip implantiert, der mit einem Computervirus infiziert ist. Damit will der Wissenschaftler darauf aufmerksam machen, dass auch computergesteuerte Teile, die sich im Menschen befinden, Sicherheitslücken aufweisen können.
>>
Amerikanische Wissenschaftler haben bewiesen, dass die elektronischen Systeme moderner Autos angreifbar sind: Durch einen Hack konnten die Forscher ohne Zutun des Fahrers eine Vollbremsung einleiten.
>>
Jeder zweite E-Mail-Nutzer in Nordamerika und Westeuropa klickt einer Umfrage zufolge auf Spam-Mails. Fast die Hälfte von ihnen öffnet den Spam sogar absichtlich. Dennoch hält es ein Großteil der Nutzer für unwahrscheinlich, zum Mitglied eines Botnetzes zu werden.
>>
Wer in Internet-Foren gerne pöbelt, sollte das zumindest nicht unter seinem richtigen Namen tun. Eine Microsoft-Studie belegt, dass eine negative Internet-Reputation Job-Bewerber um die Zusage bringen kann.
>>
Hundertmal schneller als unter Verwendung herkömmlicher Festplattentechnik lassen sich beispielsweise Windows-XP-Benutzer-Passwörter knacken, wenn man die dazu benötigten Rechentabellen auf Flash-Speichern vorhält. Das haben Schweizer Sicherheitsexperten im Experiment nachgewiesen.
>>
Um die Sicherheit ihrer Browser-Projekte zu erhöhen, lobt Google für jeden gefundenen sicherheitsrelevanten Chromium-Bug eine Prämie von 500 US-Dollar aus. Für besonders fiese Fehler gibt's einen Geek-Zuschlag.
>>
Rechtliche Rahmenbedingungen für den sicheren Umgang mit Nanomaterialien fordert das Umweltbundesamt (UBA) in einer aktuellen Veröffentlichung. Neben Innovations-Potential enthalte die Technik auch Risiken für Umwelt und Gesundheit.
>>