Hier finden Sie die spannendsten Entdeckungen, die wichtigsten Erkenntnisse und die bedeutendsten Errungenschaften aus der Welt des Internets und der Technik.
Hobby-Astronomen haben selten die Möglichkeit, durch ein Radioteleskop zu blicken. Doch nur diese können extrem weit entfernte Galaxien erfassen. Zum Glück teilen Forscher ihre Bilder und Erläuterungen auf Lofar-Surveys.org.
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Von Vorzügen der künftigen 5G-Netze schwärmt die Mobilfunk-Industrie schon seit Jahren. Nun gibt es erste Anwendungen zumindest im Test-Betrieb zu sehen. Sie reichen von ferngesteuerten Fahrzeugen bis zur Hilfe im OP-Saal.
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Neue Technologien und neue Wettbewerber zwingen die Autobauer zu immensen Investitionen. BMW und Daimler, eigentlich harte Konkurrenten, tun sich jetzt bei der Entwicklung von selbstfahrenden Autos zusammen.
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Im Schweizerischen Walenstadt wird lokal erzeugter Solarstrom über die Blockchain in der Nachbarschaft vermarktet. So verbleiben Überkapazitäten in der Gemeinde.
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Der niederländische Kartendienst Here stellt in fünf Jahren 25 Millionen Euro für den Aufbau des Institute for Advanced Research in Artificial Intelligence (IARAI) bereit. Das unabhängige Institut bekommt Standorte in Zürich, Linz und Wien.
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Satte 940 Millionen Dollar investiert der Technologiekonzern Softbank in die junge Roboterwagen-Firma Nuro.ai. Das Start-up hat ein vollautonomes Lieferfahrzeug für alltägliche Besorgungen entwickelt.
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Ein unabhängiges Institut der TU München soll künftig ethische Fragen rund um das Thema Künstliche Intelligenz behandeln. Facebook unterstützt die Forschung mit einer Anschubfinanzierung von 7,5 Millionen Dollar.
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IBM hat auf der CES mit dem "IBM Q System One" den ersten kommerziell nutzbaren Quanten-Computer vorgestellt. Die Rechenpower des integrierten Systems wird künftig über die Cloud zugänglich gemacht.
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Gerade in der Technikwelt ist der Blick in die Kristallkugel äußerst schwierig. Selbst Experten lassen sich häufig zu eklatanten Fehlprognosen hinleiten. Die größten Vorhersage-Fails der Technikgeschichte hier in der Übersicht:
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Deutschland darf die Entwicklung von Mikroelektronik mit bis zu 820 Millionen Euro fördern. Den entsprechenden Antrag hatte die Bundesregierung zusammen mit Italien, Frankreich und Großbritannien bei der EU-Kommission Ende November eingereicht.
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