Hier finden Sie die spannendsten Entdeckungen, die wichtigsten Erkenntnisse und die bedeutendsten Errungenschaften aus der Welt des Internets und der Technik.
Der Schweizer Telemedizinanbieter Medgate hat zusammen mit dem IBM-Forschungslabor in Rüschlikon ein System entwickelt, das mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz Patienten schneller mit dem richtigen Arzt verbindet.
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Es ist die größte Einzelinvestition in der Geschichte von Siemens in Berlin. Und es geht nicht nur um Schlüsseltechnologien und innovative Produktion auf historischem Industriegelände.
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Das NERSC in Berkley soll bis 2020 einen neuen Supercomputer entwickeln. Dieser werde rund 100 PetaFLOPS an Leistung bereitstellen. Als CPUs kommen in der Anlage dafür AMDs EPYC-Prozessoren zum Einsatz.
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Wissenschaftler der TU Darmstadt haben in Zusammenarbeit mit der Universität Paderborn und dem Fraunhofer IEM einen Krypto-Assistenten entwickelt. Dieser soll Entwickler dabei unterstützen, Verschlüsselungskomponenten fehlerfrei zu integrieren.
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Digital Factories versprechen einen hohen Grad an Produktdifferenzierung, ohne dabei auf die Skalierungseffekte der Massenproduktion verzichten zu müssen.
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Das Gros der Unternehmen betrachtet die Digitalisierung als das derzeit wichtigste Thema. Allerdings haben viele Firmen Probleme Digitalstrategien mit den gegenwärtigen Prozessen zu vereinen.
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Die Menschen in Deutschland stehen der Digitalisierung eher skeptisch gegenüber. Vielen geht die Transformation hierzulande auch nicht schnell genug. Dabei stehe die Bundesrepublik im Vergleich gar nicht so schlecht da, so ein Experte von Cisco.
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Die EU will sich einen Supercomputer für eine Milliarde Euro zulegen. Wie die EU-Kommission mitteilte, soll ein gemeinsames Zentrum für Hochleistungsrechner in Luxemburg noch im November dieses Jahres in Betrieb genommen werden.
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In Garching bei München ist mit dem SuperMUC-NG am Leibniz-Rechenzentrum der derzeit leistungsfähigste Supercomputer Deutschlands an den Start gegangen. Die Anlage erreicht bis zu 26,7 PetaFLOPS.
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Ab Frühjahr 2019 bildet Volkswagen seine Software-Entwickler selbst aus. Damit will der Autobauer den Anforderungen der Digitalisierung sowie dem Fachkräftemangel begegnen.
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