Hier finden Sie die spannendsten Entdeckungen, die wichtigsten Erkenntnisse und die bedeutendsten Errungenschaften aus der Welt des Internets und der Technik.
Das BSI soll neben Bonn einen zweiten Standort bekommen. Entstehen soll dieser in dem Ort Freital nahe Dresden. Dort will sich das Bundesamt vor allem mit der 5G-Technologie befassen.
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In Tübingen soll ein neuer "Bosch AI Campus" entstehen. Das Unternehmen will damit die Forschung an anwendungsbezogener KI vorantreiben und außerdem den Austausch zwischen Experten aus unterschiedlichen Bereichen fördern.
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Google und das Forschungszentrum Jülich gehen eine Partnerschaft für die Entwicklung von Quantencomputern ein. Die Wissenschaftler planen den Betrieb eines europäischen Quantenrechners.
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KI soll künftig dazu beitragen, den Ressourcen-Verbrauch von Quanten-Systemen erheblich zu schmälern. Internationale Forscherteams haben eine Methode entwickelt, um die komplexen Vorgänge mit neuronalen Netzen zu simulieren.
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MIT-Forscher setzen KI zur Bildbearbeitung ein. Die Lösung GANpaint Studio soll Objekte mit nur wenigen Klicks so intelligent wie möglich in einem Foto platzieren können. Langfristig könnte die Software auch in der Filmindustrie eingesetzt werden.
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Die meisten Bürger assoziieren mit KI-Technologie vor allem Science-Fiction-Charaktere wie den Terminator, R2-D2 oder das Roboterauto K.I.T.T. Das belegt eine aktuelle Studie des Allensbach-Instituts.
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Gehören gebräuchliche Speichertechnologien wie DRAM und Flash-Speicher bald der Geschichte an? Eine neue Speicherart soll die Vorzüge beider Technologien vereinen.
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Willkommen im Club der PetaFLOPS. Was vor einigen Jahren noch atemberaubend schnell erschien, ist unter den schnellsten Supercomputern der Welt inzwischen Standard.
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An acht europäischen Standorten sollen Rechenzentren für Supercomputer entstehen. Deutschland ist nicht dabei. Die neuen Hightech-Geräte wären in der Lage, in Echtzeit riesige Datenmengen zu verarbeiten.
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Die Geschäfte der ITK-Branche laufen aktuell recht gut. Trotzdem blicken die Unternehmen eher pessimistisch in die Zukunft. Zu Unrecht, wie Bitkom-Präsident Achim Berg findet.
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