Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Das Betriebssystem Windows 10 wird im laufenden Jahr offenbar zum Bestseller. Besonders Unternehmenskunden adaptieren die Software schneller als frühere Versionen.
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Deutschland legt als erstes europäisches Land eine nationale Lösung zur EU-Datenschutz-Grundverordnung vor. Datenverarbeitende Unternehmen haben nun Zeit, ihre Prozesse und Verträge bis 25. Mai 2018 anzupassen.
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Deutschland ist stark in Sachen digitale Industrieanwendungen - davon ist die Bundesregierung überzeugt. Zusammen mit Japan und Südkorea habe man die Nase vorn.
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Microsoft integriert die Projekt-Planungs-Software Trello in Teams. Arbeitsgruppen ist es damit möglich, Trello-Boards direkt in eine Diskussion einzubinden und dort auch mit allen bekannten Funktionen zu bearbeiten.
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IBMs Watson soll Inspektoren bei der Qualitätskontrolle unterstützen. Selbst kleinste Defekte würde der Supercomputer erkennen, sagt IBM. Denkbar sei der Einsatz etwa in der Automobilfertigung.
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Trotz eines Umsatzschubs und boomender Cloud-Geschäfte muss der Softwarespezialist SAP einen Gewinnrückgang verbuchen. Verantwortlich hierfür sind hohe Personalkosten, die von einem aktienbasierten Vergütungsmodell herrühren.
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Microsoft hat nun erste Bestandteile von Linkedin in seine Vertriebs-Software Dynamics 365 integriert. Verkaufs-Teams haben dadurch nun direkten Zugriff auf den Datenpool des übernommenen Karrierenetzwerks.
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Die Digitalisierung der Industrie schreitet weiter voran. Die stärkste Nachfrage nach entsprechenden Lösungen kommt laut Bitkom aus dem Maschinen- und Anlagenbau. Dafür sei aber auch der Ausbau des Breitbands erforderlich.
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DHL, Hermes, AldiTalk, Freenet und weitere Unternehmen sind Opfer einer DDoS-Attacke geworden. Die Angreifer forderten ein "Schutzgeld" in Höhe von lächerlichen 250 Euro.
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Bosch erwartet im Zuge der Digitalisierung einen steigenden Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften. Bereits jetzt habe fast jede zweite ausgeschriebene Stelle des Konzerns einen digitalen Bezug.
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