Inflation, Energiekrise, Zinswende: Deutsche Unternehmen vieler Branchen kämpften 2023 ums Überleben. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 38 Prozent mehr Insolvenzen und 9 Prozent weniger Neugründungen.
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Deutschlands digitale Wirtschaft ist auf Wachstumskurs. Trotz eines schwierigen konjunkturellen Umfelds erwartet der Digitalverband Bitkom für die Unternehmen der IT und Telekommunikation (ITK) für 2024 ein Umsatzplus von 4,4 Prozent auf 224,3 Milliarden Euro.
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Konjunkturflaute, gestiegene Zinsen, zurückhaltende Investoren: Start-ups in Deutschland stehen nach langem Boom von mehreren Seiten unter Druck. Viele treten bei ihren Wachstumsplänen auf die Bremse.
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Der Branchenverband ZVEI verzeichnet im Mai für den dritten Monat in Folge weniger Neubestellungen in der deutschen Elektro- und Digitalindustrie fest. Trotzdem stiegen die Umsätze.
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Die Wirtschaft schwächelt in Deutschland. Doch nicht alle Branchen haben unter den Folgen der Inflation und anderen schwierigen Rahmenbedingungen zu leiden. Die digitale Wirtschaft zeigt sich krisenfest.
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Im April lag die Zahl der Beschwerden bei der Bundesnetzagentur über die Deutsche Post und andere Dienstleister bei circa 2.100 - gut 300 weniger als im März.
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Statistiken des Schweizer Cybersecurity-Spezialisten Check Point zufolge sind die Angriffe auf Organisationen 2022 erneut gestiegen, und zwar weltweit um 38 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Schweiz war mit einem Anstieg um 61 Prozent überproportional stark betroffen.
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Die Kriegsfolgen, gestörte Lieferketten und die Inflation setzen vielen Unternehmen zu. Die Digitalwirtschaft kommt mit den schwierigen Rahmenbedingungen besser zurecht als die meisten anderen Branchen.
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Laut dem zwölften State of Software Security (SoSS) Report von Veracode weisen ein Viertel aller Anwendungen im Technologiebereich Sicherheitslücken auf, die als "schwerwiegend" eingestuft werden.
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