Die AVM Computersysteme Vertriebs GmbH ist ein deutscher Hersteller von Telekommunikations- und Netzwerktechnik. Bekannt ist AVM vor allem für die Fritzbox.
AVM (Audiovisuelles Marketing) wurde 1986 von vier Studenten in Berlin uersprünglich als BTX-Dienstleister gegründet Die erste ISDN-Karte wurde ab 1989 für 4300 Mark an Unternehmen verkauft. Den Durchbruch schaffte AVM schließlich 1995 mit einer ISDN-Karte für PCs, der Fritz!Card.
Die erste Fritzbox, eine Kombination aus Router und Modem, stellte das Unternehmen 2004 auf der Cebit in Hannover vor. Inzwischen hat AVM hierzulande einen Marktanteil von knapp 60 Prozent.
Wachwechsel bei AVM: Nach ziemlich genau vier Jahren bekommt der altgediente Spitzen-DSL-Router 7590 einen Nachfolger. Und der drückt bei der Datenübertragung im WLAN noch einmal aufs Gaspedal.
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Speziell für den Einsatz an Glasfaseranschlüssen hat AVM die neue Fritzbox 5530 Fiber entwickelt. Mit an Bord ist zudem WLAN Mesh sowie verschiedene LAN-Ports, eine DECT-Basis und mehr.
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Das neue Mittelklasse-Modell Fritzbox 7530 AX von AVM unterstützt den neuen WLAN-Standard Wi-Fi 6 und realisiert dank VDSL-Supervectoring-Technologie an DSL-Anschlüssen Geschwindigkeiten von bis zu 300 MBit/s.
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Mittels DynDNS-Diensten ist der Fernzugriff auf Router und angeschlossene Geräte im Heimnetz möglich. Zahlreiche Anbieter stellen den Service kostenlos zur Verfügung.
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In der Praxis häufen sich nach einiger Zeit die Anzahl aktiver Datei- und Ordnerfreigaben im Heimnetz. Überflüssige Freigaben lassen sich in Fritz!NAS mit nur wenigen Klicks deaktivieren.
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AVM zeigt in Berlin sechs neue Geräte aus der Fritz-Serie, unter anderem die Fritzbox 5550 und das Modell 5530 - beide beherrschen den neuen Standard Wi-Fi 6.
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Bei AVM gibt es zwei neue Geräte, um die Reichweite des heimischen WLAN zu erhöhen. Der Fritz Repeater 600 funkt im 2,4-GHz-Bereich, der große Bruder Fritz Repeater 1200 nutzt auch das 5-GHz-Band.
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