Die Eingabeaufforderung von XP und Vista besitzt eine versteckte Befehls-Chronik, mit der sich bereits verwendete Befehle ohne Neueingabe aufrufen lassen.>>
Manche Anwendungen verarbeiten Passwörter und andere vertrauliche Informationen unverschlüsselt. Wenn Windows Daten in der Auslagerungsdatei ablegt, sind diese Passwörter mitunter auch nach dem Herunterfahren des PCs im Klartext auf der Festplatte vorhanden. Konfigurieren Sie Windows so, dass es die Auslagerungsdatei automatisch löscht.>>
Windows Vista zeigt mit der Tastenkombination [Windows Pause] unter "System" die Leistung des PCs an. Der Index "6" steht für einen schnellen PC. So prüft das Tool auch die Leistung von USB-Sticks.>>
Das Kontextmenü des Arbeitsplatz-Symbols auf dem Desktop umfasst nur wenige Funktionen. Ein Registry-Hack macht aus dem Symbol eine Kommandozentrale.>>
Aus Sicherheitsgründen sollte die Benutzerkontensteuerung von Vista nicht generell deaktiviert werden. Ein Trick deaktiviert die lästigen Sicherheitsabfragen aber für einzelne Programme.>>
Wenn Sie regelmäßig die Fehlermeldung "explorer.exe hat einen Fehler festgestellt und muss beendet werden" erhalten, helfen die folgenden Einstellungen.>>
Wenn ein älterer Rechner nur über USB-1.1-Anschlüsse verfügt, zeigt Windows stets eine Warnmeldung, sobald ein USB-2.0-Gerät angeschlossen wird. Deaktivieren Sie die Meldung.>>
Um den Inhalt eines ISO-Images zu sehen, müssen Sie es nicht erst umständlich auf CD oder DVD brennen. Ein geheimes Tool von Microsoft bindet ISO-Images als Laufwerke in Windows XP ein.>>
Windows XP und Vista verfügen über eine virtuelle Tastatur, die sich mit der Maus bedienen lässt und alle notwendigen Funktionen einer richtigen Tastatur bietet.>>