Viele Spionage- und Hacker-Programme nisten sich auf allen Laufwerken ein, die sie finden. Indem Sie überflüssige Laufwerkbuchstaben deaktivieren, verringern Sie die Gefahr.>>
Ein neu installiertes Windows Vista läuft 30 Tage ohne Aktivierung. Die Frist lässt sich jedoch auf 120 Tage ausdehnen. Dazu genügt ein kurzer Kommandozeilenbefehl.>>
In der Registry lassen sich nur Änderungen für das gesamte System oder den angemeldeten Benutzer durchführen. Mit einem Trick manipulieren Sie die Registry anderer Benutzer.>>
Webseiten können den Inhalt der Zwischenablage von Windows verändern. Schützen Sie daher die Zwischenablage mit einer Nachfrage, bevor Änderungen vorgenommen werden.>>
Viele DSL-Nutzer ziehen beim Ausführen bestimmter Programme das Netzwerkkabel ab, damit im Hintergrund keine Daten ins Internet übertragen werden. Einfacher geht es per Software-Schalter.>>
Falls Windows nicht mehr startet und der NT-Loader "NTLDR" nicht mehr gefunden wird, reparieren Sie die Datei "boot.ini", um eine komplette Neu-Installation zu umgehen.>>
Bei der Installation neuer Geräte fragt Windows jedes Mal, ob Sie im Internet nach einem passenden Treiber suchen möchten. Da diese Suche Zeit kostet und meist ohnehin erfolglos bleibt, deaktivieren Sie sie dauerhaft und unterbinden damit die lästige und unnötige Nachfrage.>>
Dateien werden zum Drucken auf der Festplatte zwischengespeichert, bevor sie zum Drucker gesendet werden. Den Vorgang nennt man Spoolen. Große Spool-Dateien verlangsamen den Rechner. Auf PCs mit mehreren Festplatten beschleunigen Sie das Drucken, indem Sie die Spool-Datei auf eine andere Platte auslagern als die, auf der das Betriebssystem läuft.>>
Viele Videodateien lassen sich mit dem Windows Media Player nicht wiedergeben, weil ein Codec fehlt. Welcher das ist, erfahren Sie jedoch nicht. Abhilfe schafft der "alte" Media Player 6.4.>>