Der Telekommunikationskonzern Vodafone will den Rivalen Telefónica in sein Kabelnetz in Deutschland lassen, um die Zustimmung der EU-Kommission zur milliardenschweren Übernahme von Unitymedia zu erreichen.>>
Die OECD schlägt Alarm - und warnt doch vor Panikmache. Wegen des technologischen Wandels sieht die Staatengemeinschaft viele Arbeitsplätze als bedroht an. Doch machtlos zusehen muss die Politik aus ihrer Sicht nicht.>>
Firefox-Nutzer müssen sich nicht länger damit herumärgern, dass bestimmte Add-ons nicht mehr funktionieren. Mit dem neuen Update hat Mozilla den verantwortlichen Fehler behoben.>>
Uber wird in dieser Woche an der New York Stock Exchange an die Börse gehen. Der Fahrdienstvermittler soll dabei einen der größten Börsengänge der bisherigen Finanzgeschichte hinlegen. Uber peilt eine Gesamtbewertung von bis zu 90 Milliarden US-Dollar an.>>
Beim Mobilfunk-Ausbau kommt das Telekommunikationsunternehmen Telefónica Deutschland stärker unter Druck. Der Anbieter sei laut Bundesnetzagentur noch "weit entfernt" von den Ausbauvorgaben für 2019.>>
Vom siebten bis zum neunten Mai findet in Mountain View Googles alljährliche Entwicklerkonferenz I/O statt. Dieses Jahr dürfte der Blick auf der neuesten Android-Version, aktuellen Hardware-Innovationen, Künstlicher Intelligenz - und dem Thema Datenschutz liegen.>>
Daten von Digitalkonzernen wie Google und Facebook müssen auch für kleinere Unternehmen zugänglich gemacht werden, wenn die Datenmacht ansonsten den Wettbewerb behindert. Das fordert Arbeitsminister Hubertus Heil nun anlässlich der re:publica.>>
Xing konnte auch im ersten Quartal 2019 von der Suche der Unternehmen nach Fachkräften profitieren. Das Karrierenetzwerk steigerte seinen Umsatz und Gewinn deutlich.>>
Tesla schreibt tiefrote Zahlen. Nun will sich der Elektroautokonzern frisches Geld von Investoren holen. Durch Wandelanleihen und Aktien sollen nun über zwei Milliarden Dollar zusammenkommen.>>
Die Einführung einer speziellen Steuer für Digitalkonzerne wie Facebook, Apple und Co. ist noch nicht ganz vom Tisch. OECD-Chef Gurría hofft auf eine Einigung im kommenden Jahr.>>