Huawei-Chef Zhengfei kritisiert US-Präsident Trump nach dessen Sanktionen gegen seinen Konzern scharf. Seine Tweets seien lächerlich und widersprüchlich. Trump gehe Huawei deshalb so scharf an, weil das Unternehmen den USA voraus sei.>>
Die Digitalisierung der Verwaltung dauert voraussichtlich länger als erwartet. Aufgrund von Personalmangel ist das Ziel, die öffentlichen Behörden bis 2022 einer digitalen Transformation unterzogen zu haben, in Gefahr.>>
Die Deutschen hängen am Bargeld. Doch kontaktloses Zahlen an der Kasse oder mobil per Smartphone breitet sich aus. Bargeld könnte schneller an Bedeutung verlieren als gedacht, glauben Experten - auch weil amerikanische Tech-Riesen Druck machen.>>
Zahlreiche Verbände fordern härtere Vorgaben für die Anbieter beim Mobilfunkausbau. Lokales Roaming müsse zum Beispiel verpflichtend werden, wenn eine freiwillige Kooperation vorab scheitert.>>
Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 42 Bußgelder wegen Verstößen gegen die DSGVO verhängt sowie 54 Verwarnungen ausgesprochen. Damit waren die deutschen Behörden im Vergleich mit 15 anderen EU-Ländern am aktivsten.>>
Huawei gerät immer stärker in Bedrängnis: Nun haben auch japanische Firmen wie Panasonic auf die US-Sanktionen reagiert und ihre Geschäftsbeziehungen mit dem chinesischen Konzern eingeschränkt.>>
Die Versteigerung der 5G-Frequenzen hat einen neuen Höchststand erreicht. Nach derzeit rund 400 Bieterrunden wurde mittlerweile die sechs Milliarden Euro Marke geknackt. Fachleute hatten vor Auktionsbeginn mit Einnahmen zwischen drei und fünf Milliarden Euro gerechnet.>>
Lenovo bleibt derzeit vom schwelenden Handelskonflikt zwischen den USA und China verschont. Entsprechend konnte das Unternehmen das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem Gewinn von 106 Millionen Euro abschließen.>>
Der stellvertretende Vorsitzende von Huawei sieht in den Sanktionen der USA gegen sein Unternehmen eine Gefahr für die Werte der internationalen Geschäftswelt. Er befürchtet, dass es neben Huawei bald auch schon andere Unternehmen und Branchen treffen könnte.>>
Die Bafin fordert bessere Maßnahmen gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung von N26. Wie die Finanzaufsicht mitteilt, muss die App-Bank einige Bestandskunden neu identifizieren und Kontrollrückstände verdächtiger Transaktionen aufarbeiten.>>