Mitte Juni haben vier Provider in Deutschland mehr als 6,5 Milliarden Euro für die Frequenzen der fünften Mobilfunkgeneration auf den Tisch gelegt. Branchenführer Telekom absolviert nun den nächsten Schritt und startet das 5G-Netz für die Öffentlichkeit.>>
Insider-Informationen zufolge will der Chiphersteller Broadcom den Sicherheitsspezialisten Symantec übernehmen. Mit dem Zukauf will Broadcom sein Software-Geschäft erweitern.>>
Trotz drohender Handelssanktionen und einer entsprechend ungewissen Zukunft will Huawei seine Smartphones auch künftig mit Googles Android-Betriebssystem betreiben - insofern dies möglich ist.>>
Zwei Millionen Euro soll Facebook wegen fehlender Transparenz beim Umgang mit Hasskommentaren zahlen. Einen entsprechenden Bußgeldbescheid gegen das Unternehmen verhängte das Bundesamt für Justiz (BfJ).>>
Faltbare Bildschirme sollen die Smartphone-Welt aufmischen: Für manche Anwendungen ist ein großes Display perfekt, und in der Tasche bleibt das Telefon angenehm klein. Anfang 2019 wurden die ersten Seriengeräte vorgestellt, doch es ist ein Start mit Hindernissen.>>
Kunden der DKB konnten am Montag über viele Stunden nicht auf ihre Konten zugreifen. Neben dem Online-Zugang bereiteten die mobilen Apps Probleme. Und auch bei der Commerzbank sorgte eine IT-Panne abermals für Ärger bei der Kundschaft.>>
Eine Umfrage in 27 Ländern verdeutlicht weit verbreitete Vorbehalte von Menschen gegenüber künstlicher Intelligenz. Viele der Befragten wünschen siche eine stärkere Regulierung.
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Südkoreanischen Fertigungskonzernen drohen Lieferengpässe bei Halbleiter- und Display-Materialien. Grund dafür sind verschärfte Export-Regeln Japans. Südkorea protestiert gegen das Vorgehen und droht mit einer möglichen Klage bei der WTO.>>
Die USA und China haben im Handelsstreit einen "Waffenstillstand" vereinbart. In diesem Zuge hat US-Präsident Donald Trump den Bann gegen Chinas Telekomriesen Huawei vorerst aufgehoben.>>
Der Stromnetzbetreiber Innogy hat in Essen ein Trainingszentrum für die Abwehr digitaler Attacken aufgebaut. Dort könnnen Energieversorger und Netzbetreiber ihre Cyberabwehr auf Schwachstellen prüfen.>>