Andreas Th. Fischer ist freier Journalist im Münchner Süden. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Redakteur in verschiedenen IT-Fachmedien, darunter NetworkWorld Germany, com! professional und ChannelPartner. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen IT-Security, Netzwerke und Virtualisierung.
Ein kompakter neuer Leitfaden soll Unternehmen beim Einstieg und der korrekten Umsetzung einer rechtskonformen elektronischen Archivierung unterstützen. Er steht kostenlos als PDF zur Verfügung.
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Die Aussichten für den deutschen ITK-Markt sehen ausgesprochen gut aus. So sollen in diesem Jahr laut Bitkom erstmals mehr als eine Million Menschen für IT- und TK-Firmen in Deutschland arbeiten.>>
Einen unerwartet starken Rückgang beim Umsatz meldet Microsoft. Der Gewinn konnte aber trotzdem leicht gesteigert werden. Die Rechnung zahlen die Mitarbeiter: 1.000 Stellen sollen abgebaut werden.>>
Die Funktionsliste der Relaxbox ist lang: Sicheres Surfen, Schutz der Privatsphäre, Ländersperren umgehen, Störerhaftung aushebeln, Virenschutz, Verbindung von zwei Standorten per VPN und noch mehr.>>
Der Open-Source-Browser Firefox soll Anwender in Zukunft deutlicher darauf hinweisen, wenn sich auf einer ungesicherten Webseite ein Login-Dialog befindet.>>
Der Festplattenhersteller Western Digital hat 19 Milliarden Dollar für den Flash-Spezialisten Sandisk geboten. Beide Unternehmen haben der Übernahme bereits zugestimmt.>>
Der Ashampoo Uninstaller 5, der bislang knapp 40 Euro kostete, kann ab sofort kostenlos heruntergeladen und genutzt werden. Mit ihm lassen sich Setup-Programme überwachen und so Deinstallationen erleichtern.>>
Zu gleichen Teilen beteiligen sich EMC und VMware an Virtustream. Der Dienstleister soll umfangreiche Cloud-Angebote für Unternehmen entwickeln und vermarkten.
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Cyber-Kriminelle haben einen neuen Weg gefunden, das eigentlich als sicher geltende mTAN-Verfahren zu umgehen. Dutzende Bankkunden sollen um teils fünfstellige Beträge erleichtert worden sein.>>
Viele Anwender sind zufrieden mit Windows 10. Ein Teil der Nutzer will jedoch keine Zwangs-Updates erhalten sowie mehr Informationen über die Patches. Sie haben nun eine Petition gestartet.
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