Mit 5G wird die fünfte Mobilfunkgeneration bezeichnet, die bis circa 2020 Realität werden soll. 5G umschreibt ein ganzes Bündel technischer Maßnahmen für schnellere und effizientere Netze.
Während 4G LTE noch schrittweise eingeführt wird, arbeiten die großen Netzbetreiber, Ausrüster und Smartphone-Hersteller schon an 5G. Die nächste Mobilfunkgeneration soll vor allem den Weg für das Internet der Dinge (IoT) bereiten, indem bei 5G deutlich mehr Kapazität in den Netzen bereitgestellt wird und die Latenzzeiten reduziert werden. Damit werden auch Realtime-Anwendungen möglich.
Am Donnerstag, den 2. September, steigt das internationale virtuelle Event für Frauen in der Technologiebranche. Ziele: mehr technisches Wissen, Innovation, Ressourcen und Networking-Möglichkeiten.
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Die Wi-Fi Alliance hat mit QuickTrack einen neuen Zertifizierungspfad eingeführt, der eine einfachere und kostengünstigere Option zur Erlangung der Wi-Fi CERTIFIED Produktzertifizierung bietet.
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Der Netzwerkausrüster Ericsson musste trotz des 5G-Booms einen Umsatzrückgang hinnehmen. Vor allem Probleme in China werden dafür verantwortlich gemacht.
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Die Deutsche Telekom hat im zweiten Quartal 425 Neubaugebiete mit Glasfaser erschlossen. Im nächsten Quartal sei bereits die Ausbaugenehmigung für rund 400 weitere Gebiete gefallen, wie der Netzbetreiber mitteilte.
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Weil die Geschäfte besser laufen als erwartet, will das Management des finnischen Netzwerkausrüsters Nokia die Prognosen für das Gesamtjahr nach oben korrigieren.
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Alle Absätze fließen seit dem 1. Juli wieder in das Jahresziel ein, das um 50 Prozent gekürzt wurde. Erfolgreich ist zudem ein Pilotprojekt gestartet, bei dem 60 Shops aktiv Bestandskunden zugeführt wurden.
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Immer mehr 5G-Campusnetze auf Firmengeländen und in Forschungseinrichtungen gehen in Betrieb. Sie treiben so eine kleine Mobilfunkrevolution voran.
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Das Festnetztelefon kommt aus der Mode. Einer Umfrage zufolge verzichten immer mehr Menschen - vor allem jüngere - auf einen solchen Anschluss und greifen lieber zum Smartphone.
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Festnetz und Mobilfunk: Die Bundesnetzagentur erwägt, die Kosten für die Verbraucher bei Service-Nummern anzugleichen. Die bisherige Preisdifferenzierung sei nicht mehr gerechtfertigt.
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