Mit 5G wird die fünfte Mobilfunkgeneration bezeichnet, die bis circa 2020 Realität werden soll. 5G umschreibt ein ganzes Bündel technischer Maßnahmen für schnellere und effizientere Netze.
Während 4G LTE noch schrittweise eingeführt wird, arbeiten die großen Netzbetreiber, Ausrüster und Smartphone-Hersteller schon an 5G. Die nächste Mobilfunkgeneration soll vor allem den Weg für das Internet der Dinge (IoT) bereiten, indem bei 5G deutlich mehr Kapazität in den Netzen bereitgestellt wird und die Latenzzeiten reduziert werden. Damit werden auch Realtime-Anwendungen möglich.
5G-Sendemasten müssen flächendeckend verteilt sein, um eine sichere Datenübertragung zu gewährleisten. Damit dadurch das Stadtbild nicht negativ beeinflusst wird, haben sich angehende Architekten an der TU Kaiserslautern mit dieser Thematik in einem Seminar befasst.
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Apple kündigt Investitionen von rund 430 Milliarden US-Dollar in die Forschung und Entwicklung an. Dabei geht es vor allem um Halbleiter- sowie 5G-Technik. An Letzterem arbeitet der Konzern unter anderem in München. Aber auch die US-Kollegen sollen sich daran beteiligen.
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Vielerorts in Deutschland geht es derzeit noch um den Ausbau des 5G-Mobilfunknetzes. Aber auch in die nachfolgende Generation soll jetzt investiert werden.
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Das erste Falt-Smartphone von Xiaomi ist da: Das Mi Mix Fold hat ein großes 8-Zoll-Innendisplay und wird in China günstiger als die Konkurrenten von Samsung und Huawei angeboten.
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Der Telekom-Deutschland-Chef Srini Gopalan hat eine positive Zwischenbilanz zum Netzausbau gezogen und legt nun die Messlatte für 5G noch etwas höher.
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Die zunehmende Vernetzung und Digitalisierung erhöht auch die Verwundbarkeit der jeweiligen Unternehmen und Behörden. Das schaffe stetig weitere Anreize zur Wirtschaftsspionage. Inzwischen sei das Niveau der Spionage mit dem aus dem Kalten Krieg vergleichbar.
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