Mit 5G wird die fünfte Mobilfunkgeneration bezeichnet, die bis circa 2020 Realität werden soll. 5G umschreibt ein ganzes Bündel technischer Maßnahmen für schnellere und effizientere Netze.
Während 4G LTE noch schrittweise eingeführt wird, arbeiten die großen Netzbetreiber, Ausrüster und Smartphone-Hersteller schon an 5G. Die nächste Mobilfunkgeneration soll vor allem den Weg für das Internet der Dinge (IoT) bereiten, indem bei 5G deutlich mehr Kapazität in den Netzen bereitgestellt wird und die Latenzzeiten reduziert werden. Damit werden auch Realtime-Anwendungen möglich.
Bundesnetzagentur-Chef Jochen Homann erwägt Mobilfunk-Frequenzen "kurzfristig und bedingt zu verlängern" und erst später ein Vergabeverfahren mit zusätzlichem Spektrum durchzuführen.
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In München hat Telefónica erste Mini-Mobilfunkzellen installiert, mit denen die Kapazität des Netzes gesteigert wird. Zum Einsatz kommt dabei die Open RAN Technologie.
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Die Huawei-Flaggschiffe – die P-Serie – kommt nun doch nach Europa. Vor allem das der Samsung-Flip-Serie nachempfundene P50 Pocket erregt Aufmerksamkeit. Nun sind technische Details aufgetaucht, die überraschen.
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Edge Computing entwickelt sich zu einem unverzichtbaren Element moderner IT-Infrastrukturen. Der Datenbank-Spezialist Couchbase nennt die wichtigsten Gründe dafür.
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Bei Vodafone zeigt man sich zufrieden mit den eigenen Fortschritten beim 5G-Netzausbau. Aktuell können bereits rund 45 Millionen Menschen in Deutschland den schnellen Mobilfunk-Standard im Netz des Düsseldorfer TK-Anbieters nutzen.
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Die US-Luftfahrtbehörde FAA meldete Bedenken bezüglich Interferenzen des 5G-Netzes mit der Flugzeugelektronik, wie z.B. Funkhöhenmessern an und forderten eine Verschiebung der Inbetriebnahme. Nun wurde mit den Providern eine Einigung erzielt.
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Auch wenn das ganz große Feuerwerk in diesem Jahr Corona-bedingt ins Wasser fiel – beim verbrauchten Datenvolumen haben es die Deutschen an Silvester ordentlich krachen lassen.
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