Wake-on-LAN (WOL) ist ein von AMD und Hewlett-Packard gemeinsam entwickelter Standard, mit dem sich ein ausgeschalteter Computer über die Netzwerkkarte starten lässt.
Um Wake-on-LAN nutzen zu können, müssen sowohl die Netzwerkkarte als auch die Hauptplatine des Computers das Advanced Power Management (APM) oder das Advanced Configuration and Power Interface (ACPI) unterstützen.
Bei der meistgenutzten WOL-Methode wird die Netzwerkkarte des ausgeschalteten Computers über den Standby-Stromzweig des Netzteils weiter mit Strom versorgt und wartet auf ein sogenanntes Magic Packet. Wird dieses Datenpaket empfangen, schaltet sich der Computer ein.
Weitere WOL-Methoden sind Link Change, bei der der PC aufwacht, wenn die Netzwerkverbindung hergestellt oder getrennt wird, oder Pattern Match, bei der der Computer auf verschiedene an ihn gerichtete Datenpakete reagiert.
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Die richtige Verschlüsselung erhöht die Datenrate. Ein Tool ermittelt den optimalen Funkkanal. Freigaben und Rechner lassen sich im Netzwerk verstecken. Rechner kann man auch per USB vernetzen.
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Bedienen Sie Ihren Rechner über das Internet, als säßen Sie direkt davor — selbst wenn der PC ausgeschaltet ist. Die Technik Wake on LAN startet Ihren Heim-PC von jedem beliebigen Ort der Welt aus.
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In der Regel kann man auf die Möglichkeit verzichten, seinen Rechner über das Netzwerk oder ein externes Modem wecken zu lassen. Schalten Sie daher diese Funktionen einfach ab.
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